--> -->
19.10.2009 | (rsn) - U23-Weltmeister Philipp Walsleben (Team BKCP-Powerplus) ist nach überstandener Krankheit mit einem zweiten Platz beim Traditionsrennen "Rund um den Aussichtsturm" in die Cross-Saison 2009/10 gestartet. Im dritten Rennen zum Deutschland-Cup musste sich der in Belgien lebende Kleinmachower am Sonntag nur dem starken Hamburger Ole Quast (Stevens Racing-Team) geschlagen geben. Dritter wurde Quasts Teamkollege Konrad Michael Opitz.
Auf dem anspruchsvollen Kurs in Lohne hatte sich bei sonnigem Herbstwetter früh eine vierköpfige Spitzengruppe mit Quast, Walsleben, Opitz und dem Lokalmatador Sebastian Hannöver gebildet. Als zur Mitte des Rennens Quast ebenso wie Hannöver an einer Hürde stürzte, schien eine Vorentscheidung gefallen. Quast konnte aber wieder zu Walsleben und Opitz aufschließen. In den letzten drei Runden attackierte Quast immer wieder an dem kurzen Anstieg nach der Zielpassage, „aber ich kam einfach nicht weg“, so der Hamburger, der dann aber im Zielsprint Walsleben bezwingen und seine Gesamtführung im Deutschland-Cup ausbauen konnte.
Walsleben war mit seinem zweiten Platz bei einem seiner wenigen Auftritte in Deutschland zufrieden. "Wenn man sich frisch fühlt, kann man sich in seinem ersten Rennen schnell den Zahn ziehen“, sagte der Deutsche Meister. „Deswegen werde ich es in den nächsten Tag nicht mit dem Training übertreiben und sehr genau auf meinen Körper hören, wann er die Rennbelastung überwunden hat."
Am kommenden Wochenende steht dem 22-Jährigen mit dem belgischen Klassiker am Koppenberg die erste große internationale Herausforderung bevor. "Das Rennen dort ist sehr schwer - ich weiß nicht, ob es jetzt wirklich schon Sinn macht, solche Rennen zu fahren. Aber ich werde mich wohl der Herausforderung stellen und mein Bestes versuchen“, so Walsleben.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der