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07.10.2009 | Viel Lärm um nichts! Die Agenturen überboten sich Anfang der Woche mit Sensationsankündigungen.
„Bis zu 17 Radprofis von der Anti-Doping-Agentur AFLD ins Visier genommen“, schrieb der Sportinformationsdienst sid. Oder: "In Frankreich könnten bei den Nachkontrollen von der Tour 2008 weitere prominente Dopingsünder enttarnt werden."
„Kurz vor dem befürchteten Doping-Nachbeben zur Tour de France 2008“, heizte dpa die Stimmung vor der Jahrespressekonferenz der französischen Anti-Doping-Agentur am Mittwoch die Stimmung an.
Dabei hatte die AFLD nur mitgeteilt, dass sie die Blutproben der Tour 2008 von 17 Fahrern nachgetestet hatte und das Ergebnis bekannt geben würde..
sid und dpa sind Agenturen wohlgemerkt, nicht Zeitungen mit großen Buchstaben!
Den beiden Nachrichtensammlern ist im Radsport die Seriosität abhanden gekommen. Millionen von Zeitungslesern, TV-Konsumenten und Nutzer anderer Medien glauben, dass die Agenturen wahrheitsgemäß berichten - wie es ihre Aufgabe ist!.
Vermutungen gehören in extra gekennzeichnete Kommentare. Doch in ihrem Kampf gegeneinander um Veröffentlichungs-Quoten versuchen die Agenturen, sich Sensations-Meldungen zu überbieten.
So geht es nicht!
Für Krawall gibt es andere Medien. Die Agenturen müssen Nachrichten verbreiten, auf die sich die Leser verlassen können.
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