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08.10.2009 | (rsn) – Hat das mutmaßliche Doping-Netzwerk um Stefan Matschiner, dem ehemaligen Manager von Bernhard Kohl, einen weiteren ehemaligen Gerolsteiner-Profi mit verbotenen Präparaten beliefert? Die „Oberösterreichischen Nachrichten“ zitierten bereits Anfang September aus dem Abschlussbericht der "Sonderkommission Doping", der dem Blatt nach eigenen Angaben vorliegt und in dem der Schweizer Markus Zberg des Dopingkaufs ("24 000 internationale Einheiten Dynepo") beschuldigt wird.
In dem Abschlussbericht heißt es unter anderem, dass ein damaliger Mitarbeiter von Matschiners Sportmanagement-Firma „...über Auftrag des Stefan Matschiner im Frühjahr 2008 in Rosenheim/D zwei Packungen an eine vorerst unbekannte Person übergeben habe. W. (Name der Redaktion bekannt) habe dann zuhause im Internet die Person herausgefunden und er habe gesehen, dass es sich dabei um Markus Z. gehandelt habe...“.
Die Neue Zürcher Zeitung, der nach eigenen Angaben der Abschlussbericht der "SoKo Doping" ebenfalls vorliegt, berichtet am Donnerstag zudem, dass die österreichischen Behörden ein Rechtshilfegesuch einleiten würden. Wie die NZZ weiter berichtet, bemühe sich die Nationale Anti-Doping-Agentur Antidoping Schweiz um den Bericht.
Markus Zberg, der mehrere Jahre für das Gerolsteiner-Team fuhr und nach seinem Wechsel zu BMC Racing in dieser Saison seine Karriere aufgrund einer Verletzung beendete, hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert. Der damalige Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer sagte der NZZ lediglich, dass er seit Anfang August in "anwaltlichem Kontakt" zu Markus Zberg stehe.
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