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24.07.2009 | (rsn) – In den vergangenen Jahren kamen die französischen Fahrer bei ihrem Heimspiel nur selten über Statistenrollen hinaus. Das ist bei der Tour de France 2009 ganz anders. Von den bisherigen 18 Etappen gingen gleich drei an Franzosen, zwei davon überraschenderweise in den Pyrenäen. Dort siegten der junge Neo-Profi Brice Feillu (Agritubel) und der erfahrene Pierrick Fedrigo (Bouygues-Telecom). Zuvor hatte bereits dessen Teamkollege Thomas Voeckler als Ausreißer zugeschlagen. Doch damit nicht genug: Gleich acht weitere Podiumsplatzierungen sprangen für die Gastgeber heraus. Wahrlich keine schlechte Bilanz.
Und auch in der Gesamtwertung schlagen sich die Franzosen tapfer. Christophe Le Mevel (Fdjeux), auch schon Etappenzweiter, belegt derzeit mit 12:41 Minuten Rückstand einen starken zehnten Rang. „Nach dem Zeitfahren noch in den Top Ten zu sein, das sind tolle Nachrichten“, sagte Le Mevel nach der Etappe und fügte an. „Ich bin nur drei Sekunden hinter Astarloza. Den möchte ich noch überholen.“
Sein Teamkollege Sandy Casar, gleich zwei Mal Etappenzweiter, folgt mit 14:37 Minuten Rückstand auf Rang 13. „Das ist das beste Ergebnis der Fdjeux-Teamgeschichte. Unsere Mannschaft kann stolz auf sich sein. Jetzt werden wir bis Sonntag weiterkämpfen“, so LeMevel.
Komplettiert wird das gute Abschneiden durch Rang 16 von Routinier Stephane Goubert (Ag2r), Rang 19 von Brice Feillu und Rang 20 von Sylvain Chavanel (Quick Step). Auch wenn keiner der Franzosen um den Sieg mitfahren kann, so sind doch fünf Fahrer in den Top 20 eine beachtliche Quote.
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