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22.07.2009 | (rsn) - Mit Kenny van Hummel (Skil-Shimano) musste am Mittwoch einer der Sympathieträger der diesjährigen Tour de France die Rundfahrt beenden. Der niederländische Sprinter, der abgeschlagen den letzten Platz in der Gesamtwertung belegte und sich in den vergangenen Tagen in den Bergen zumeist als Solist hinter dem Feld ins Ziel kämpfte, musste die Tour wegen eines Sturzes auf der 17. Etappe aufgeben.
Van Hummel stürzte auf der Abfahrt vom Col des Saisies und musste mit einer Knieverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde der 26-Jährige mit neun Stichen genäht. „Eigentlich bin ich in der Abfahrt gar kein großes Risiko eingegangen, da mir gesagt wurde, dass hier schon viele Fahrer gestürzt seien“, so van Hummel.
Dennoch schätzte er eine Kurve falsch ein. „Ich merkte, wie mir das Rad wegrutschte und ich sah mich einer Leitplanke entgegenstürzen.“ Den Aufprall und den Sturz in die dahinter liegende Schlucht konnte van Hummel verhindern. Dennoch war die Rundfahrt vier Tage vor Paris für den Tour-Debütanten zu Ende. „So kurz vor dem Ziel auszuscheiden, das ist ganz schön bitter. Ich habe alles daran gesetzt, nach Paris zu kommen. Ich kann mir keine Vorwürfe machen", so van Hummel.
Aigle (dpa) - Der Weltradsport-Verband UCI hat sich gegen Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD gewehrt, bei der vergangenen Tour de Fance Anti-Doping-Regeln eklatant verletzt zu haben
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