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22.07.2009 | (rsn) – Kim Kirchen (Columbia HTC) stand in den ersten beiden Tourwochen im Schatten seines jungen Teamkollegen Tony Martin. Der 24 Jahre alte Eschborner trug das Weiße Trikot und setzte sich unter den besten Zehn des Gesamtklassements fest. Nach der zweiten Alpenetappe sind die Verhältnisse aber wieder zurechtgerückt. Während die Form des 31 Jahre alten Luxemburgers nach oben zeigt, erlebte Martin auf der 16. Etappe einen Einbruch und fiel in der Gesamtwertung weit zurück. Dort ist jetzt Kirchen auf Platz 13 – 5:05 Minuten hinter dem Spanier Alberto Contador (Astana) – bester Fahrer seines Teams.
Sollte sich der Columbia-Kapitän auf der dritten und letzten Alpenetappe genauso gut schlagen wie auf den beiden vorangegangenen, dürfte sogar noch eine Platzierung unter den besten Zehn möglich sein. „Ich kann vielleicht nicht mit den Allerbesten mithalten, aber sicher mit den besten Zehn. Und ich war noch nicht am Limit“, sagte Kirchen nach der Etappe am Dienstag. Da vermochte er am Kleinen Sankt Bernhard zwar nicht den Antritt von Andy Schleck (Saxo Bank) zu parieren. Dafür war er aber in der Lage, kurz darauf zumindest zwischenzeitlich dem horrenden Tempo von Lance Armstrong (Astana) zu folgen, als der zu seiner Verfolgungsjagd aufbrach. Als Armstrong die Contador-Gruppe erreichte und dort das Tempo etwas nachließ, schloss auch Kirchen wieder auf, um gemeinsam mit den Favoriten das Ziel zu erreichen.
„Ich war zum Auftakt in Monaco nicht in Bestform“, sagte der Allrounder, der nach einem Schlüsselbeinbruch im Frühjahr wochenlang ausfiel und nur langsam wieder in Form kam. „Ich merke, wie ich von Tag zu Tag stärker werde, aber morgen wird einer der härtesten Tage dieser Tour. Da kann man schnell Minuten verlieren“, so Kirchen mit Blick auf die dritte Alpenetappe über fünf Gipfel. „Ich versuche, mich so gut wie möglich zu erholen. Jetzt bin ich da und habe genauso gute Beine wie im vergangenen Jahr.“ Damals beendete er die Tour als Siebter, nachdem er zuvor mehrere Tage lang das Gelbe Trikot getragen hatte.
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