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20.07.2009 | (rsn) - Heute gibt es nicht viel zu berichten. Wie am letzten Ruhetag habe ich fast bis zehn Uhr geschlafen und dann in aller Ruhe gefrühstückt. Da es morgen gleich die ersten 40km hoch geht, habe ich heute etwas mehr trainiert, um nicht zu sehr aus dem Rhythmus zu kommen.
Jeder hat den Ruhetag heute anders gestaltet. Ein paar aus unserem Team sind nur kurz auf der Rolle gefahren. Zwei haben einen Teil des Grand-Saint-Bernard besichtigt. Ich bin mit Gerald und Linus im Tal relativ flach trainieren gefahren. Ich hatte nachher 80 Kilometer auf dem Tacho, ein paar davon waren mit lockerem Motortraining absolviert.
Im Gegensatz zu uns Fahrern haben es sich ein Teil unserer Betreuer und die sportlichen Leiter nicht nehmen lassen, den gestrigen Schlussanstieg nochmal abzufahren. Sie haben uns Autos unten ins Tal gestellt. So sind wir den Weg hinauf ins Hotel motorisiert gefahren.
Ich bin eigentlich noch recht zuversichtlich, was den Rest der Tour angeht. Vor den nächsten beiden Tagen habe ich allerdings großen Respekt. Ich denke, es sind die beiden schwersten Etappen der gesamten Tour. Da werde ich persönlich wohl hauptsächlich ums Überleben kämpfen.
Drückt mir die Daumen
Euer Johannes
Johannes Fröhlinger feiert in diesem Jahr seine Tour-Premiere. Das 24-jährige Klettertalent vom Milram-Team wird in den nächsten drei Wochen auf Radsport News Tagebuch führen und den Lesern von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
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