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15.07.2009 | Saint Fargeau (rsn) - Mark Cavendish und Thor Hushhovd sind die Topsprinter dieser Tour! Das war im Vorfeld so erwartet worden. Nicht allzu weit entfernt sollte Gerald Ciolek (Milram) hinter ihnen ankommen. Vielleicht mindestens einmal auch vor ihnen! Doch davon ist der 22-jährige Pulheimer in der Maßeinheit der Sprinter meilenweit entfernt.
Betrachtet man seine letzten Kilometer, so scheint Ciolek immer zu spät dran zu sein. Selbst wenn er es mal, wie in Saint Fargeau, in eine gute Position hinter Cavs Vorbereiter Mark Renshaw, den Briten und den norwegischen Hammer schafft, lässt er sich den Schneid von einem Rempler abkaufen.
Der ehemalige U23-Weltmeister rutschte sofort ein paar Fahrer zurück und strampelte dann eher motivationslos weiter. Erst die letzten Meter ging er aus dem Sattel. „Cav ist einfach nicht zu schlagen“, sagte er hinterher demoralisiert. Und: „Am Ende hat mir die Kraft gefehlt.“
Vermutlich fehlen dem Riesentalent die Ellbogen, um sich im harten Geschäft des letzten Kilometers zu behaupten. „Am Schluss musst du Schwein sein und deine Position verteidigen“, hat Erik Zabel in seinen 15 Profijahren gelernt.
Ist Ciolek nicht der Typ dazu oder fehlt ihm einfach ein bisschen Glück? Ciolek weiß es nicht. Der Milram-Sprintkapitän zweifelt an sich selbst. Er weiß nicht, ob er wirklich ein Sprinter oder eher ein Klassikerjäger wie Laurent Jalabert ist.
Wahrscheinlich fehlt ihm einfach ein Erfolg, der den Knoten platzen lässt!
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