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13.07.2009 | (rsn) – Wer gehofft hatte, dass die beiden letzten Pyrenäenetappen noch etwas Bewegung in die Gesamtwertung bringen würden, sah sich getäuscht. Während am Samstag zumindest noch Cadel Evans (Silence-Lotto) und später Andy Schleck (Saxo Bank) mit ihren Attacken für Aufregung sorgten, blieb es am Sonntag im Feld der Favoriten ruhig. Und das, obwohl mit dem mächtigen Tourmalet einer der legendären Berge der Tour im Programm stand. Allerdings hatten die Tour-Planer nach dem 17 Kilometer langen Anstieg noch 70 Kilometer Abfahrt und Flachstück drangehängt, was den Fahrern die Lust auf einen Angriff raubte.
Eine weitere Erklärung lieferte Christian Vande Velde (Garmin-Slipstream) – das hohe Tempo: „Ein 40er-Schnitt für eine Etappe mit dem Tourmalet im Profil, das ist schon seltsam“, sagte der US-Amerikaner, der seinen achten Platz im Gesamtklassement verteidigte. „Man leidet natürlich am Tourmalet, aber wie gesagt: Es war ein sehr seltsamer Tag.“
Vande Velde konnte nur darüber spekulieren, warum zwei der klassischen Berge der Tour – vor dem Tourmalet war noch der Col d’Aspin zu bewältigen – so weit nach vorne gelegt wurden: „Ich denke, sie haben das gemacht, weil die dritte Woche so extrem schwer ist und sie verhindern wollten, dass die Tourmalet-Etappe etwas für die Kletterer wird“, so der 33-Jährige. „Ich denke, die Organisatoren fühlten sich verpflichtet, diese Pyrenäenetappen mit reinzunehmen – aber ohne Bergankunft ist das schon merkwürdig.“
Quelle: cyclingnews.com
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