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08.07.2009 | (rsn) - Für Rabobank setzt sich die Pleiten-, Pech- und Pannenserie bei der Tour fort. Nachdem Kapitän Denis Mentschow im Gesamtklassement aussichtslos zurückliegt und das Team im Zeitfahren von Montpellier enttäuschend abgeschnitten hatte, hat es nun Robert Gesink erwischt. Der junge Niederländer stürzte auf der 5. Etappe 80 Kilometer vor dem Ziel und brach sich dabei das linke Handgelenk. An der Seite seines Teamkollegen Grischa Niermann kämpfte sich der Rabobank-Youngster noch mit über neun Minuten Rückstand ins Ziel. "Er konnte aber den Lenker nicht mehr greifen", sagte Niermann zu Radsport News.
Nach dem Rennen ging es direkt ins Krankenhaus von Perpignan, wo die Ärzte die Diagnose stellten: Bruch der Speiche im linken Handgelenk. Die Knochen seien jedoch nicht verschoben, eine Operation scheint wohl nicht notwendig, hieß es. Gleichwohl ist die Tour für den Kletterer damit beendet. Nach Angaben von Rabobank-Teamarzt Dion van Bommel darf Gesink das Handgelenk nun zwei Wochen nicht belasten. "Erst dann können wir etwas darüber sagen, wann Robert wieder in den Wettkampf zurückkehren kann", so van Bommel. Am Donnerstag kehrt Gesink in die Niederlande zurück, wo im Krankenhaus von Amersfoort weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Gesink selbst hat direkt nach der Diagnose einen Start bei der Vuelta ins Auge gefasst.
Aigle (dpa) - Der Weltradsport-Verband UCI hat sich gegen Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD gewehrt, bei der vergangenen Tour de Fance Anti-Doping-Regeln eklatant verletzt zu haben
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14.10.2009Astana: "Wir haben nichts zu verbergen"Paris (dpa/rsn) - Astana zeigt sich von den jüngsten Ermittlungen der französischen Staatsanwaltschaft überrascht. „Das Team Astana hat nichts zu verbergen, seine Fahrer benutzen keine verbotenen
13.10.2009Pariser Staatsanwaltschaft untersucht Spritzen von Astana(sid/dpa) - Die Pariser Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung gegen den Astana-Rennstall eingeleitet. Nach Informationen der französischen Sporttageszeitung „L´Equipe“ wurde die Behörde für
12.10.2009Tour: Keine weiteren verdächtigen Fälle(sid) - Der Tour de France scheinen weitere Dopingfälle vorerst erspart zu bleiben. "Pierre Bordry hat mir kürzlich bestätigt, dass es keine verdächtigen Fälle gibt. Das zeigt, dass der Kampf geg
11.10.2009McQuaid: "Humaner Akt, keine Vorzugsbehandlung"(sid) - UCI-Präsident Pat McQuaid hat den Anti-Dopingkampf des Radsport-Weltverbands gegen die jüngste Kritik verteidigt. Die Vorwürfe, die UCI habe bei der diesjährigen Tour de France das Team As
(sid) - Pierre Bordry, Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD hat den Radsport-Weltverband UCI wegen der Dopinkontrollen bei der diesjährigen Tour de France scharf attackiert. "Die Ko
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06.10.2009UCI will Zusammenarbeit mit AFLD beenden(rsn) – Nach der Veröffentlichung eines Berichts, in dem die französische Anti-Doping-Agentur den Fahndern des Weltverbandes UCI bei der Tour 2009 eine bevorzugte Behandlung des Astana-Teams vorge
(rsn) - Bei der Tour de France 2009 gab es keinen positiven Dopingtest. Pierre Bordry, Vorsitzender der französischen Anti-Doping Agentur AFLD, ist jedoch überzeugt, dass auch in diesem Jahr betro
Paris (dpa/rsn) - Der Weltverband UCI hat vehement Vorwürfe bestritten, wonach das kasachische Astana-Team bei Dopingkontrollen während der vergangenen Tour de France mit großer Nachlässigkeit beh
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