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08.07.2009 | (rsn) – Auch wenn Fabian Wegmann gestern nicht zu den vier gestürzten Milram-Profis gehörte, konnte er sein Team im Mannschaftszeitfahren nur wenig unterstützen. Schon nach acht von 39 Kilometern musste der zweifache Deutsche Meister reißen lassen. „Seit dem Sturz bei der Dauphiné Libéré habe ich Rückenprobleme, die sich auch auf das linke Bein auswirken und mich vor allem auf der Zeitfahrmaschine behindern“, lieferte Wegmann auf seiner Homepage die Erklärung für seine schwache Vorstellung.
„Beim Prolog hat es schon etwas gezwickt und heute hat es mich leider früh den Anschluss gekostet", so Wegmann. "Nach acht Kilometern kam so eine kleine Welle und da ist die Muskulatur im Bein sofort übersäuert. Da hab ich gleich gemerkt, dass das nichts wird und bin alleine ins Ziel gerollt.“ Nach der Etappe wurde Wegmann noch vom Osteopathen behandelt, da „meine linke Niere seit dem Sturz wohl etwas an der falschen Stelle hängt und damit das Problem verursacht.“ Das ist laut Wegmann aber nun behoben.
Doch der Freiburger war nicht der einzige Milram-Profi der mit schmerzverzerrtem Gesicht ins Ziel rollte. Auch Markus Fothen sah „ziemlich ramponiert aus“, so Wegmann, der scherzend hinzufügte „Der ist richtig mit dem Oberkörper über den Asphalt gerutscht. Da kann er von Glück reden, dass er kein Brust-Piercing hat, das wär jetzt nämlich weg.“ Aber auch so ist Fothen genug gestraft. Beide Schultern und der Brustbereich sind komplett aufgescheuert. „Das sieht echt nicht schön aus“, zeigte Wegmann Mitgefühl.
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