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30.06.2009 | (rsn) - Die beiden Tour-Etappen, auf denen in diesem Jahr Funkkontakt zwischen Fahrern und ihren Sportlichen Leitern untersagt ist, versprechen zusätzliche Spannung. Die Vereinigung der Sportlichen Leiter ADISPRO hält dagegen nicht viel von der Idee und hat sich gegen das Verbot auf der 10. und 13. Etappe ausgesprochen.
In einer Presseerklärung teilte die ADISPRO mit, dass durch diesen Schritt zum einen die Sicherheit der Fahrer beeinflusst, zum anderen aber auch die Sportlichen Leiter an der Ausübung ihres Berufes behindert würden. "Dies ist eine veraltete und unangemessene Maßnahme", hieß es.
"Die Straßen stellen heute größere Gefahren dar als früher. Durch das Funkverbot würde den Fahrern die einzige Möglichkeit genommen, vor diesen Gefahren gewarnt zu werden." Die Sportlichen Leiter müssten zudem gefährliche Manöver wagen, um Kontakt mit ihren Fahrern aufnehmen zu können. Außerdem könnten sie so im Finale taktisch nicht mehr eingreifen und würden so von ihrer eigentlich Aufgabe abgehalten werden, hieß es weiter in der Erklärung.
Dass die ASO nach diesem Schreiben ihre Meinung über ihren Entschluss ändern wird, scheint jedoch unwahrscheinlich.
Quelle: cyclingnews.com
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