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09.06.2009 | (rsn) – Nur 24 Stunden nach seinem Sieg in Philadelphia ist André Greipel schon wieder in Köln gelandet. Der Kurztripp in die USA war erfolgreich: Bei der Philadelphia International Championship vollendete Greipel nach einer starken Leistung seines Columbia-Teams in fast schon gewohnter Manier. Leicht fiel dem Sprinter sein siebter Saisonsieg aber nicht.
„Die fünfzehn Runden mit insgesamt 260 Kilometern hatten es in sich: drei Berge, einer davon mit einer einen Kilometer langen, 12-18%igen Steigung“, schreibt der 26-jährige Hürther auf seiner Homepage. „Zu Beginn war das Rennen sehr langsam und alle haben nur auf uns geschaut.“ Deshalb hätte sein Team die Kontrolle übernommen und eine große Verfolgergruppe lanciert, die den zu diesem Zeitpunkt drei Ausreißern an der Spitze des Rennens nachjagten.
Nachdem es wieder zum Zusammenschluss gekommen war, setzte Columbia-Highroad alles auf den Sprint. „Edvald (Boasson Hagen) und Greg (Henderson) haben sich vor mich gespannt, um mir den Sprint anzuziehen“, schilderte Greipel die entscheidenden Kilometer. „Dank der (wieder einmal) perfekten Vorarbeit der beiden konnte ich meinen siebten Saisonsieg für das Team einfahren. Zudem ein sehr wichtiger, da wir ja ein amerikanisches Team sind und es quasi so etwas wie ein Heimrennen war.“
Als nächstes Rennen steht die Ster Elektrotoer (17. – 21. Juni) in Greipels Rennkalender. In seiner derzeitigen Verfassung wird er in den Massensprints nur schwer zu bezwingen sein. Ob trotz der Siegesserie Greipels Chancen auf die Tour de France steigen, ist allerdings fraglich. Schließlich heißt sein teaminterner Konkurrent Mark Cavendish.
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