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24.05.2009 | (rsn) - Claudia Häusler (Cervélo TestTeam) hat die 25. Tour de l’Aude gewonnen und damit den bisher größten Erfolg ihrer Karriere gefeiert. Die 23-jährigen Wolfratshausenerin verteidigte auf der Schlussetappe der „Tour de France der Frauen“ ihr Gelbes Trikot erfolgreich vor ihrer ehemaligen Teamkollegin Trixi Worrack (Equipe Nürnberger Versicherung). Die 27-Jährige aus Dissen sorgte mit Platz zwei nicht nur für einen deutschen Doppelsieg, sondern belegte zum sechsten Mal in Serie einen Podiumsplatz bei der schweren Rundfahrt durch Südfrankreich.
Gesamtdritte wurde die Niederländerin Marianne Vos (DSB Bank) mit 3:50 Minuten Rückstand auf die Siegerin. Häusler legte den Grundstein zu ihrem Triumph auf der 6. Etappe, auf der sie als Tageszweite hinter Worrack das Gelbe Trikot eroberte, um es danach nicht mehr abzugeben.
„Ich freue mich sehr, dass ich die Tour de l’Aude gewinnen konnte. Das Team hat einen großen Anteil an diesem Erfolg. Ohne deren unermüdlichen Einsatz wäre das nicht möglich gewesen", sagte Häusler nach dem Rennen. „In unserem Team herrschte immer eine tolle Atmosphäre und das ist sicherlich ein wichtiger Punkt, der zu unseren Erfolg beträgt.“
Die 9. und letzte Etappe sicherte sich am Sonntag nach 87,5 Kilometern mit Start und Ziel in Limoux Ina Yoko Teutenberg (Columbia-Highroad) im Spurt einer sechsköpfigen Spitzengruppe vor der Italienerin Noemi Cantele (Bigla) und der Schwedin (Sun Cycling). Teutenberg gelangen damit ebenso wie Vos drei Etappenerfolge.
„Wir sind mit dem klaren Ziel vor Augen nach Frankreich gefahren, diese Rundfahrt zu gewinnen. Letztendlich können wir mit dem zweiten Platz von Trixi Worrack aber zufrieden sein“, so Worracks Sportlicher Leiter Jochen Dornbusch. „Unsere Equipe hat zwei Etappensiege eingefahren, darunter das schwere Mannschaftszeitfahren. Amber Neben trug darüber hinaus an zwei Tagen das Gelbe Trikot. Wir haben einen einzigen schlechten Moment gehabt und nicht aufgepasst. Ansonsten hat unsere Leistung hier gepasst. Gegen Cervélo mit der starken Claudia Häusler zu verlieren, ist keine Schande.“
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