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29.04.2009 | (rsn) - Auch vor der heutigen Etappe drehten sich meine Gedanken um’s Wetter. Gerüchten am Frühstückstisch zufolge sollten einige Abschnitte der Strecke wegen Schneefall nicht befahrbar sein. Das wurde unserem Team auf dem Weg zum Start bestätigt. Dadurch wurde der Rennbeginn um über zwei Stunden nach hinten verlegt und die Strecke auf 90km verkürzt.
Unsere anfängliche Erleichterung wurde schnell von der Frage überlagert, was wir in den kommenden drei Stunden mit der unerwarteten Freizeit anfangen sollten. So verbrachte die Mannschaft einen Großteil der Zeit in einer gemütlichen Pizzeria und diskutierte innerhalb die neue Strategie.
Zu Beginn lief für uns dann auch alles nach Plan. Eine augenscheinlich leicht zu kontrollierende Vier-Mann-Gruppe konnte sich bis auf viereinhalb Minuten vom Feld absetzten. Allerdings verkalkulierten sich die Sprinterteams in der Nachführarbeit, so dass die Spitzengruppe das Ziel mit ca.30 Sekunden Vorsprung erreichte.
Ich konnte mich drei Kilometer vor dem Ziel mit einem Astana-Fahrer noch vom Feld lösen, wurde noch Vierter und auch Träger des weißen Nachwuchstrikots. Das ist freilich nur ein kleiner Ersatz für das verlorene Gelbe Trikot von Rabon, doch die Rundfahrt ist noch lang und alles ist offen.
Bis morgen
Tony
Tony Martin (Columbia-Highroad) zählt zu den größten deutschen Talenten und bestreitet zum Abschluss einer langen Frühjahrssaison die Tour de Romandie. Im Tagebuch auf Radsport News berichtet der 24-jährige aus Eschborn bei Frankfurt über seine Erlebnisse auf und neben der Strecke.
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