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18.04.2009 | In zwei gleichlautenden Erklärungen auf ihren Internetseiten kippten Fifa und WADA die Whereabouts. Radsport News druckt die deutsche Fassung der Fifa ab.
ZUR DOKUMENTATION
FIFA und WADA erörtern Anti-Doping-Bestimmungen
(FIFA.com)
Mittwoch 8. April 2009
Bei einer Arbeitssitzung am Montag, 6. April 2009, am FIFA-Sitz in Zürich mit dem Vorsitzenden der Medizinischen Kommission der FIFA, Dr. Michel D'Hooghe, FIFA-Chefarzt Prof. Jiri Dvorak und dem Generaldirektor der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), David Howman, nahm die WADA das neue FIFA-Anti-Doping-Reglement zur Kenntnis.
Die FIFA vertritt den Standpunkt, dass es in Mannschaftssportarten wie dem Fussball ausreicht, Angaben zum Aufenthaltsort eines Teams und nicht zu demjenigen einzelner Spieler zu machen, da die Spieler oftmals bei ihren Teams sind und deshalb einfach aufzufinden sind. Die neuen WADA-Bestimmungen sehen eine solche kollektive Meldepflicht der Teams vor. Diese Stoßrichtung, die den unterschiedlichen Ansatz für Teams widerspiegelt, wird begrüßt.
Das geltende FIFA-Anti-Doping-Reglement wurde von der WADA verstanden und wird nun vor einer neuerlichen Beurteilung 2010 in der Praxis getestet. Dieses Jahr bedeutet für alle Sportverbände ein Entwicklungsprozess im Kampf gegen Doping. Die praktische Anwendung ist nach Erlass der Bestimmungen nun entscheidend.
Die WADA zeigte sich zudem erfreut über den fortwährenden Einsatz der FIFA im Kampf gegen Doping und im Rahmen ihrer zahlreichen medizinischen Programme. Die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen, insbesondere bei der Forschung und Aufklärung, wurde von beiden Parteien betont.
Die FIFA lud die WADA zur medizinischen FIFA-Netzwerkkonferenz am 17./18. Oktober und zur Sitzung der Medizinischen Kommission der FIFA am 19. Oktober ein.
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