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08.04.2009 | (rsn) - Mit der Settimana Coppi e Bartali und der Lombardischen Woche hat Patrik Sinkewitz (PSK Whirlpool) in den letzten Tagen die ersten beiden Rundfahrten nach seinem Comeback bestritten. „Es war sehr hart und ich war müde“, bilanzierte Sinkewitz gegenüber Radsport News. „Rennen ist was anderes als Training, egal wie ernst man das nimmt. Mein Körper muss sich erst wieder an die Laktat-Belastung gewöhnen“.
Ablehnung im Peloton hat Sinkewitz nach seiner verbüßten Dopingsperre nicht verspürt. Es sei nicht anders als vorher gewesen, denn „jeder konzentriert sich auf sein Rennen und hat wenig Blick nach rechts und links", so der 28-Jährige.
Die ersten Saisonrennen waren für den Hessen der erwartet schwere Einstieg in die Rennsaison, denn vor allem das Profil der beiden Rundfahrten war nicht gerade einfach. Dennoch ist Sinkewitz mit den ersten Rennen, die er allesamt um Platz 50 abschloss, zufrieden. Sinkewitz: „Die Tendenz meiner Form ist positiv. Wie viel noch zur Topform fehlt, lässt sich nicht in Prozenten ausdrücken, aber ich werde mich schon noch steigern müssen.“
Bis zu seinem Saisonhöhepunkt, dem Henninger-Turm-Nachfolger „Eschborn City Loop“ am 1. Mai, sind es aber noch gut drei Wochen. Erst dann möchte der PSK-Whirlpool-Kapitän in Bestform sein, denn „ich habe mir für mein Heimrennen wieder viel vorgenommen. Ich freue mich auf das Rennen und bin gespannt, wie sich der neue Zielbereich anfühlen wird.“ Als letzten Formtest wird der Henninger-Turm-Sieger von 2007 Ende April den Giro di Trentino in Italien bestreiten.
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