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11.02.2009 | (rsn) – Als Reaktion auf die Vorwürfe des Amateurs Philip Schulz hat der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt wie angekündigt Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Beleidigung, der üblen Nachrede und der Verleumdung erstattet. Das gab der BDR am Nachmittag in einer Pressemitteilung bekannt.
Der 29 Jahre alte Schulz war im Mai 2008 bei den Landesmeisterschaften in Rheinland-Pfalz positiv auf das anabole Steroid Boldenon getestet und im November 2008 für zwei Jahre gesperrt worden. In der ARD-"Sportschau" und im WDR- Magazin "Sport inside" hatte Schulz am Wochenende über Dopingpraktiken im Amateurbereich berichtet. Unter anderem behauptete er, dass ein Mitarbeiter der BDR-Geschäftsstelle einem 2007 positiv auf das Hormon hCG getesteten Radsportler nach dessen Aussage empfohlen haben soll, sich ein Attest auf Hodenkrebs zu besorgen, um so einer Dopingstrafe zu entgehen.
Der BDR bestreitet, dass einer seiner Angestellten Tipps zur Dopingvertuschung gegeben haben soll. „Dieser Vorwurf ist absurd“, so BDR-Generalsekretär Martin Wolf. „Die Geschäftsstelle des BDR setzt konsequent um, was die Anti-Dopingregeln von WADA und NADA beinhalten.“ BDR-Präsident Rudolf Scharping betonte, dass sich die Anzeige nicht gegen Schulz richte. „Wir sind froh, dass Philip Schulz mit seinen Aussagen helfen will, gegen mit möglicherweise krimineller Energie ausgestattete Hintermänner vorzugehen“, so Scharping.
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