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26.01.2009 | (rsn) – Quick Step-Teamchef Patrick Lefevere hat der Französischen Anti-Dopingagentur AFLD im Fall des unter Dopingverdacht stehenden Stefan Schumacher ein Ultimatum gestellt. Sollte die AFLD nicht innerhalb der kommenden beiden Wochen ein Verfahren gegen den 27-jährigen Nürtinger einleiten, werde er die Agentur verklagen. Besonders hart kritisierte Lefevere den AFLD-Vorsitzenden Pierre Bordry. „Wo ist er jetzt, der tolle Herr Bordry?“, sagte der Belgier zu nieuwsblad.be. „Während der Tour hat er eine große Show abgezogen, aber jetzt hört man nichts mehr von ihm. Er beantwortet nicht mal meine Mails.“
Lefevere hatte Schumacher im vergangenen Herbst für zwei Jahre verpflichtet, den Vertrag aber für null und nichtig erklärt, nachdem der WM-Dritte von 2007 bei von der AFLD durchgeführten Nachuntersuchungen zur Tour de France zweimal positiv auf den EPO-Nachfolger CERA getestet worden war. Schumacher bestreitet gedopt zu haben und hat bereits beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR) eine Lizenz für die neue Saison beantragt. Bis jetzt wurde nicht einmal die B-Probe geöffnet, weil Schumacher dies noch nicht beantragt hat.
„Im Prinzip hat Schumacher recht“, so Lefevere zum Verhalten des ehemaligen Gerolsteiner-Profis. „So lange er nicht schuldig gesprochen ist, kann er fahren und ich habe keinen Grund, den Vertrag nicht zu erfüllen. Oder ich bezahle ihn dafür, nicht zu fahren, was ich nicht gerne tun würde.“
Allerdings wäre auch die Alternative, Schumacher doch noch in sein Team aufzunehmen, mit Problemen verbunden. Lefevere: „Was würde wohl die ASO sagen, wenn Schumacher auf der Startliste zu Paris-Nizza stehen würde? Sie würden sagen ‚Nein, wir wollen ihn nicht.’“
Quelle: cyclingnews.com
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