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Team erscheint nicht zur Tour de San Luis

Rock Racing sorgt erneut für Ärger

Foto zu dem Text "Rock Racing sorgt erneut für Ärger"

Rock Racing-Chef Michael Ball bei der Kalifornien-Rundfahrt 2008

Foto: ROTH

20.01.2009  |  (rsn) - Nachdem das US-Team Rock Racing auf den letzten Drücker noch eine Continental-Lizenz erhalten hat, droht der Mannschaft von Michael Ball der nächste Ärger. Eigentlich sollte der US-Drittdivisionär bei der argentinischen Tour de San Luis (Kat. 2.2) antreten. Allerdings tauchte das Team am Montag zum Start nicht auf. Deshalb fordert der Veranstalter eine Rückzahlung von 30.000 US-Dollar, da Rock Racing gegen den Vertrag zwischen Team und Veranstalter verstoßen habe. Diese Summe setzt sich aus Flügen, Unterkünften, Essen und gemieteten Autos, die der Veranstalter im Voraus bezahlt hatte, zusammen.

„Es kostet uns sehr viel Geld, all die Mannschaften einzuladen. Wir hatten deshalb mit allen Teams Verträge abgeschlossen“, sagte Renndirektor Giovanni Lombardi, der anfügte: „Geht es nach mir, wird das Team in Zukunft nicht mehr eingeladen.“

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Rock Racing hatte geplant, mit einer ebenso starken wie umstrittenen Truppe in Argentinien anzutreten. So waren Tyler Hamilton, Oscar Sevilla, Francisco Mancebo, Jose Enrique Gutierrez, Freddy Rodriguez und Sportdirektor Rudy Pevenage gemeldet. Hamilton, Sevilla, Mancebo und Gutierrez gelten als ehemalige Kunden des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes. Pevenage hatte erst kürzlich zugegeben, gemeinsame mit seinem damaligen Schützling Jan Ullrich nach Madrid zu Fuentes geflogen zu sein.

Quelle: cyclingnews.com

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