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12.01.2009 | (rsn) – Tobias Erler hat seine Profikarriere beendet. Nach zwei Jahren beim deutschen Continental-Team Lamonta/3C-Gruppe wird der 29-jährige Bayer sein 2003 begonnenes Studium fortführen, um später als Lehrer zu arbeiten. „Ich habe mich bereits im Juni dazu entschlossen, dass ich mein Studium jetzt schnell zu Ende bringe. Meine Entscheidung hatte nichts damit zu tun, dass die 3C-Gruppe im nächsten Jahr als Amateurteam fährt“, so Erler zu Radsport News. „Ich bin ja schon etwas älter und muss mich doch ein wenig sputen.“
Dem Radsport wird der Tittmoninger aber auch als Amateur treu bleiben. In der neuen Saison wird Erler für das Team BaierLandshut fahren. „Da freue ich mich schon richtig drauf. Bayerische und österreichische Straßenrennen bzw. Kriterien werden’s wieder sein, die mich fordern. Das ist neben dem Studium okay“, sagte Erler, der Mathematik und Sport für Gymnasium studiert.
Nach einem schwierigen Start bei Lamonta war Erler mit seinem letzten Profijahr beim Conti-Rennstall von Holger Sievers zufrieden. „Das Jahr bei der 3C-Gruppe war für mich gut, von der Form her war es mein bestes. Leider hat’s nie für einen Sieg gereicht, aber das Führungstrikot bei der Montanes (die spanische Rundfahrt Circuito Montanes, d. Red.) war schon auch was Schönes. Ich war einige Mal richtig gut in Form und es hat trotzdem nicht zum Sieg gereicht.“ In der vorletzten Saison sei er nie richtig in Form gekommen, so Erler: „Das wäre für mich kein schöner Abschluss gewesen. Da hätt ich immer gefragt, wie gut ich denn wirklich gewesen wär.“
Erlers größte Erfolge waren der Sieg bei Rund um den Sachsenring 2007 sowie Podiumsplatzierungen bei der australischen Herald Sun Tour und der chinesischen Tour of Quinghai Lake 2006. In jenem Jahr gewann Erler - für das taiwanesische Team Asia Racing fahrend - auch die Korea-Rundfahrt.
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