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18.12.2008 | (rsn) - In der "Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention" (DGSP) organisierte Sportmediziner fordern bei Dopingtests die Abschaffung der B-Probe. Diese sei “anachronistisch”, koste zu viel Zeit und Geld und sei dem Kampf gegen Doping nicht dienlich. „Die Ergebnisse werden oft manipuliert“, behauptete zudem DGSP-Präsident Herbert Lollgen. Zudem könnte es zu falschen negativen B-Proben kommen, wenn die Proben zu lange aufbewahrt oder transportiert würden.
„Die B-Proben erhöhen die juristische Unsicherheit und das Einkommen der Anwälte“, sagte der DGSB-Sportmediziner Jürgen H. Steinacker der deutschen Nachrichtenagentur dpa. „Manchmal fliegen die Proben drei Wochen lang um die ganze Welt, ohne gekühlt zu werden."
Widerspruch dazu kam von der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA "Es gibt einen weltweiten Standard für A- und B-Proben. Diese werden immer zusammen verschickt“, sagte NADA-Sprecherin Ulrike Spitz. B-Proben würden nur auf ausdrücklichen Wunsch des Athleten in einem anderen Labor durchgeführt. Das sei aber nur selten der Fall, so Spitz. In 99 Prozent der Fälle ergäben beide Proben das gleiche Resultat.
Auch Hans Geyer vom Anti-Doping Labor in Köln unterstützte die NADA-Sprecherin: „Das wäre ein absoluter Schritt zurück und eine Verletzung der Athleten-Rechte", sagte Geyer.
Quelle: cyclingnews.com
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