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12.11.2008 | (rsn) - Nach mehreren Jahren heftiger Auseinandersetzungen zwischen dem Weltradsportverband UCI und dem Tour-Veranstalter ASO sieht ProTour-Manager Alain Rumpf nun eine Zeit des Wandels anbrechen, wie er in einem Interview mit velo-club.net sagte.“ Es ist das Wichtigste, dass es zwischen ASO und UCI zu einem Neuanfang kam und dass das Vertrauen wiederhergestellt wurde“, so Rumpf.
Der Schweizer äußerte sich zuversichtlich über die Zukunft des Profiradsports, gab aber zu, dass der Sport nach den letzten Jahren ein Imageproblem hat. Rumpf: "Die Glaubwürdigkeit aller Beteiligten hat in der letzten Zeit gelitten.“
Der ProTour-Chef bestätigte, dass derzeit neun Teams zur ProTour gemeldet seien: Ag2R, Astana, Caisse d'Epargne, Columbia, Garmin-Chipotle, Lampre, Liquigas, Milram und Scott-American Beef. Neben dem neuen Team Katusha hätten zahlreiche Teams, bei denen die Lizenz 2008 ausläuft, einen neuen Antrag gestellt, der bald von der Lizenzkommission diskutiert würde. „Man muss jedoch abwarten, ob sich alle Teams bis zum Ablauf der Frist am 20. November registriert und ob sie bis dahin auch das nötige Budget und die Bankgarantien beisammen haben", so Rumpf, der anfügte, dass sich eine Arbeitsgruppe um den Rennkalender für das kommende Jahr kümmere.
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