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06.11.2008 | (rsn) – Paolo Bettini hat sich bei seinem schlimmen Sturz beim Mailänder Sechstagerennen keine schwereren Verletzungen zugezogen. Der zweifache Weltmeister war am Dienstagabend gegen eine Sicherheitsbarriere geprallt, nachdem vor ihm der Ukrainer Yaroslav Popovych zu Fall gekommen war. Bettini war mit Verdacht auf eine schwere Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht worden, hatte dieses aber noch am selben Abend verlassen können. Am Mittwoch gab der Italiener dann selbst Entwarnung.
"Ich habe immer noch Schmerzen im Nacken und im Rücken, aber es ist alles in Ordnung“, sagte Bettini zur italienischen Nachrichtenagentur Ansa. "Am wichtigsten für mich ist, dass ich mir im letzten Rennen meiner Karriere keine größeren Verletzungen zugezogen habe."
„Der Unfall war fürchterlich. Ich hatte ein paar Minuten lang überhaupt keine Erinnerung an das, was passierte“, ergänzte er gegenüber der italienischen Tageszeitung Gazzetta dello Sport. „Im Vergleich zu dem, was hätte passieren können, ist mein gegenwärtiger Zustand beruhigend.“
Quelle: cyclingnews.com
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