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27.10.2008 | (rsn) - Greg van Avermaet (Silence-Lotto) ist am Wochenende in Gent als belgischer Radsportler des Jahres ausgezeichnet. Eine Wahl, die sogleich zu Kontroversen führte. Vor allem aber die nationale Konkurrenz von Quick.Step konnte diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
„Ich glaube nicht, dass van Avermaet diese Auszeichnung verdient hat“, sagte der Belgiers gegenüber Sporza. „Ich denke, Stijn Devolder hätte gewinnen sollen. Es gibt im Radsport fünf Monumente, eines davon hat er gewonnen - die Flandern-Rundfahrt. Auch Tom Boonen hat mit Paris-Roubaix eines dieser Monumente gewonnen und zudem Saisonsiege geholt.“ Damit spielte Lefevere auf die im Vergleich dazu eher bescheidene Bilanz von van Avermaet an. Der 23-Jährige fuhr in der abgelaufenen Saison vier Siege ein. Darunter war ein Etappenerfolg bei der Vuelta a Espana, wo er auch das Punktetrikot gewann.
Quelle: cyclingnews.com
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