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23.10.2008 | (rsn) - In den vergangenen Jahren hat Alejandro Valverde regelmäßig angekündigt, bei der Tour de France aufs Podium fahren zu wollen. Geklappt hat es bisher noch nie. Auch für die Tour 2009 hat sich der Caisse d`Epargne-Kapitän einen Platz auf dem Treppchen zum Ziel gesetzt.
"Ich weiß, wie sich ein Klassikersieg anfühlt. Jetzt möchte ich einen großen Triumph bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt, der Tour, herausfahren", kündigte der 28-jährige Spanier gegenüber cyclingnews an. "Wenn ich die Tour nicht gewinne, dann möchte ich wenigstens auf dem Podium stehen. Ich denke, ich bin in der Lage, mit den Besten mitzuhalten."
Das Mannschaftszeitfahren und die Bergankunft auf dem Mont Ventoux am Vorschlusstag sieht Valverde dabei relativ gelassen. Dafür mache er sich "ein wenig Sorgen um das 40 Kilometer lange Einzelzeitfahren gegen Ende der Tour. Eine solche Distanz kommt mir nicht wirklich entgegen", so Valverde.
Aigle (dpa) - Der Weltradsport-Verband UCI hat sich gegen Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD gewehrt, bei der vergangenen Tour de Fance Anti-Doping-Regeln eklatant verletzt zu haben
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(sid) - Der Tour de France scheinen weitere Dopingfälle vorerst erspart zu bleiben. "Pierre Bordry hat mir kürzlich bestätigt, dass es keine verdächtigen Fälle gibt. Das zeigt, dass der Kampf geg
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(sid) - Pierre Bordry, Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD hat den Radsport-Weltverband UCI wegen der Dopinkontrollen bei der diesjährigen Tour de France scharf attackiert. "Die Ko
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(rsn) - Bei der Tour de France 2009 gab es keinen positiven Dopingtest. Pierre Bordry, Vorsitzender der französischen Anti-Doping Agentur AFLD, ist jedoch überzeugt, dass auch in diesem Jahr betro
Paris (dpa/rsn) - Der Weltverband UCI hat vehement Vorwürfe bestritten, wonach das kasachische Astana-Team bei Dopingkontrollen während der vergangenen Tour de France mit großer Nachlässigkeit beh
(sid) - Die Dopingkontrollen des Radsport-Weltverbandes UCI bei der Tour de France sind drei Monate nach Ende der Rundfahrt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Berichten der französischen Zeitungen "L
(rsn) – Von der Seite, von vorn, von hinten, von oben: rund 50 Minuten bekamen die TV-Zuschauer aus allen Perspektiven Bilder vom allein fahrenden Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gezei
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