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11.10.2008 | (rsn) - Davide Rebellin hat beim Giro dell'Emilia (Kat. 1.HC) nur knapp den Sieg verpasst. Der Italiener vom Team Gerolsteiner musste sich beim anspruchsvollen italienischen Eintagesrennen nach 198 Kilometern mit zwei Sekunden Rückstand nur seinem Landsmann Danilo Di Luca (LPR Brakes) geschlagen geben. Den dritten Platz belegte der Russe Alexandr Kolobnev (CSC Saxo Bank).
Bester Schweizer wurde Oliver Zaugg vom Team Gerolsteiner auf Rang 15 mit 33 Sekunden Rückstand, Christian Pfannberger passierte als bester Österreicher den Zielstrich als Zwanzigster mit 1:05 Minuten Abstand zum Sieger. Bestplatzierter deutscher Fahrer war Grischa Niermann (Rabobank) auf dem 27. Rang mit 2:36 Minuten Rückstand.
"Di Luca ist 800 Meter vor dem Ziel angetreten und hat sich einen Vorsprung herausgefahren. Davide hat dann gekontert und ist um ein Haar noch hingekommen", beschrieb Gerolsteiners Sportlicher Leiter Christian Wegmann das Finale des HC-Kategorie-Rennens. Zwei Sekunden trennten die beiden Italiener im Ziel. "Das ist wirklich ein tolles Ergebnis. Davide hat mal wieder seine Extra-Klasse gezeigt. Er ist bei solchen Rennen eine Bank und immer für ein Spitzenergebnis gut", lobte Wegmann seinen Kapitän.
Bereits früh im Rennen hatte sich ein Ausreißertrio vom Feld abgesetzt. Der Luxemburger Laurent Didier (CSC-Saxo Bank), der Niederländer Bauke Mollema (Rabobank) und der Italiener Federico Canuti (CSF Group Navigare) fuhren einen Vorsprung von mehr als neun Minuten heraus, wurden aber rund 20km vor dem Ziel wieder gestellt. Im Finale bildete sich eine elf Fahrer starke Spitzengruppe, aus der heraus Di Luca in seinem letzten Saisonrennen schließlich die entscheidende Attacke setzte.
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