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06.09.2008 | (rsn) - Ab 15:30 Uhr steht bei der Deutschland-Tour das alles entscheidende Einzelzeitfahren in Bremen auf dem Programm. Vor dem Start hat sich Radsport News im Fahrerfeld umgehört, mit welchen Erwartungen die Pedaleure ins Rennen gehen.
Janez Brajkovic (Astana, Gesamtdritter): "Ich hoffe natürlich auf ein gutes Zeitfahren. Zu was es am Ende reichen wird, ist schwer zu sagen. Der Kurs kommt mir auf jeden Fall nicht entgegen. Es ist eine flache Strecke auf der es sehr windig ist. Ich mag ihn nicht. Ich schätze im Zeitfahren Lövkvist stärker ein als Gerdemann. Ich denke, er wird auch die Rundfahrt gewinnen.
Tony Martin (Columbia): "Ich möchte eine vordere Platzierung herausfahren. Die Woche war zwar sehr hart, aber ein Platz unter den ersten Fünf traue ich mir zu. Es ist ein schöner Rollerkurs. Nur in manchen Kurven muss man etwas aufpassen."
Jens Voigt (CSC Saxo Bank): "Ich glaube nicht, dass ich hier für eine Spitzenplatzierung in Frage komme. Das traue ich eher meinem Teamkollegen Gustav Erik Larsson zu."
Markus Fothen (Gerolsteiner): Das Zeitfahren findet auf einem Rollerkus statt. Man muss jedoch das Wetter abwarten. Es soll sehr windig sein. Das könnte eine Rolle spielen. Ich werde so schnell wie möglich fahren und hoffe noch einmal, recht weit vorne landen zu können.
Paul Martens (Rabobank): Seit meinem Sturz auf der dritten Etappe läuft es bei mir nicht mehr rund. Ich habe Sitzprobleme. Heute werde ich aber noch einmal alles aus mir herausholen. Vielleicht kann ich mich ja selbst überraschen. Es ist ein schöner Kurs, technisch nicht wirklich anspruchsvoll. Da kann man sich voll und ganz auf sein Körpergefühl verlassen.
Andreas Dietziker (Volksbank-Corratec): "Mein Ziel vor der Rundfahrt war Top 20. Fahre ich ein gutes Zeitfahren, dann könnte es sogar noch für die Top 15 reichen. Allerdings kommt der Kurs mir nicht wirklich entgegen. Ich hätte mir ein paar mehr Hügel gewünscht".
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