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26.07.2008 | (rsn) – Stefan Schumacher will auch im abschließenden Zeitfahren der Tour de France um den Sieg mitfahren. "Ich bin überrascht, wie gut meine Beine noch in der dritten Woche sind”, sagte der Nürtinger am Freitag dem Internetportal cyclingnews. "Ich werde es morgen versuchen. Ich habe gezeigt, dass ich große Zeitfahren gewinnen kann.“ Damit meinte der Gerolsteiner-Kapitän die 4. Etappe, als er den Kampf gegen die Uhr mit 18 Sekunden Vorsprung auf den Luxemburger Kim Kirchen (Columbia) und den Schotten David Millar (Garmin-Cipotle) für sich entscheiden konnte.
Allerdings war der Parcours von Cholet nur 29,5km lang, dafür aber topografisch anspruchsvoller als die 53km von Cerilly nach Saint Amand Montrond. Die längere Distanz bereitet Schumacher keine Sorgen. „Die Strecke ist nicht zu lang für mich“, lautete der lapidare Kommentar des WM-Dritten, der das Rennen bereits als Vorbereitung auf das olympische Zeitfahren sieht: „Das werden meine nächsten beiden wichtigen Rennen – das Straßenrennen und das Zeitfahren von Peking.“
Bereits nach seinem Triumph von Cholet hatte Schumacher angekündigt, auf einen weiteren Etappensieg fahren zu wollen. In den Alpen versuchte er es gleich zweimal. Auf der Etappe nach Jauniers wäre nach einem eindrucksvollen Solo über 70 Kilometer sogar der Tagessieg drin gewesen, wenn er auf die Verfolger gewartet hätte. Auch auf der Königsetappe attackierte Schumacher und fuhr als Solist über den Galibier. Und selbst am Freitag sah man den 26-Jährigen in einer Fluchtgruppe, die erst nach 60km unter großen Anstrengungen wieder vom Feld gestellt wurde.
Auch wenn Schumacher optimistisch ist, bleibt abzuwarten, ob die Attacken der letzten Tage nicht zuviel Kraft gefordert haben, um in dem langen Zeitfahren am Samstag wirklich ganz vorne mitmischen zu können. Als in der Gesamtwertung bestplatzierter deutscher Fahrer geht Stefan Schumacher um 15:18 Uhr auf die Strecke.
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