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16.07.2008 | Das immer lächelnde Gesicht ist sein Markenzeichen! Fabian Wegmann, der nicht nur so aussieht wie der Tim aus den berühmten Tim und Struppi-Comics, sondern auch so pfiffig ist. Doch in Foix war dem deutschen Meister das Lachen vergangen. „Neunter in einer zwölfer Ausreißergruppe zu werden, ist nicht lustig“, ärgert sich Wegmann. „Wenn man in eine Ausreißergruppe kommt, will man auch gewinnen.“
Besonders dann, wenn man sie initiiert hat. Nach dem ersten Berg der 3. Kategorie griff der Freiburger an. „Ich wollte heute unbedingt in eine Gruppe“, erzählt er. „Kohli (Bernhard Kohl, d. Red.) war die Etappe abgefahren und meinte, dass es dort Wellen gäbe, über die man gut attackieren könnte. Ich versuchte es und Arvesen machte mit“, fährt Wegmann fort.
Weitere Fahrer stoßen zu Gruppe, die sich über 16 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld mit Spitzenreiter Cadel Evans herausfuhr.
Bis zum Schluss lief alles nach Plan.
Doch dann setzte „Tim“ aufs falsche (Zug)-Pferd. Wegmann: „Pozzato war der schnellste Sprinter. Ich dachte er fährt das Loch wieder zu. Also blieb ich bei ihm.“ Doch der Italiener hat heute wohl nicht die besten Beine, um den Norweger zurückzuholen. Arvesen gewinnt vor Elmiger und Ballan. Wegmann überquerte erst 14 Sekunden später die Ziellinie.
Den ganzen Tag Arbeit für nichts. Da kann auch ihm das Lachen vergehen.
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