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16.07.2008 | (rsn) – Linus Gerdemann (Columbia) sieht den Radsport im Antidopingkampf auf einem guten Weg. „Es hat sich vieles zum Guten entwickelt. Es gibt viel mehr unangemeldete Kontrollen. Die Betrüger bleiben nicht mehr unbehelligt, sondern werden hart bestraft.“, sagte der 25-jährige Münsteraner in einem Interview mit bild.de.
An den starken Leistungen seiner Teamkollege hat der letztjährige Tour-Etappensieger und Träger des Gelben Trikots keine Zweifel. Gerdemann: „Die hätte ich nur, wenn die Mannschaft bei einer Bergankunft an der Spitze fahren würde.“ Gerdemann verwies auf das teaminterne Kontrollsystem, das eines der strengsten überhaupt sei. Auch die Einstellung der Fahrer sei, sauber zu bleiben. „Ich kann nicht für jeden die Hand ins Feuer legen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass alles korrekt ist“, so Gerdemann weiter.
Der als ZDF-Experte bei der Tour tätige Rekonvaleszent –im März hatte sich Gerdemann bei einem Sturz im Zeitfahren von Tirreno-Adriatico einen doppelten Beinbruch zugezogen – zeigte sich besonders von den Leistungen von Stefan Schumacher (Gerolsteiner) und seines Teamkollegen Gerald Ciolek angetan. Erst zur Deutschland Tour will Gerdemann, der „langsam wieder unter Belastung trainieren“ kann, wieder "gut fahren".
Eine der spannendsten Fragen bleibt, wo die größte deutsche Rundfahrthoffnung im nächsten Jahr fahren wird. Zwar hat Gerdemann noch bis Ende 2009 Vertrag bei Columbia, aber der Westfale bestätigte Kontakte zum Team Milram. „Ich habe gesagt, dass ich mir vorstellen kann, für ein deutsches Team zu fahren. Milram ist deutsch. Kontakte gibt’s, konkrete Gespräche nicht“, so Gerdemann, der zudem betonte, einen Vertrag mit einem deutschen Team (T-Mobile) geschlossen zu haben. Es müssten noch diverse Punkte mit Columbia geklärt werden: „Zum Beispiel, welche Ausrichtung das Team hat. Ob Sprinter oder Rundfahrt, Amerika oder Europa.“
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