--> -->
Cadel Evans drückt den Stoff-Löwen für den besten Fahrer an sich.
Das Team Saunier Duval feiert mit Piepoli (vorn) und Cobo einen Doppelsieg.
Kim Kirchen konnte dem Tempo an der Spitze nicht folgen.
Auch Vortagessieger Riccardo Ricco machte wieder auf sich aufmerksam.
Bernhard Kohl hat sich im Kampf um das Gelbe Trikot nach vorn gearbeitet.
">Cadel Evans stehen bei der Siegerehrung die Tränen im Gesicht.
Cadel Evans drückt den Stoff-Löwen für den besten Fahrer an sich.
Das Team Saunier Duval feiert mit Piepoli (vorn) und Cobo einen Doppelsieg.
Kim Kirchen konnte dem Tempo an der Spitze nicht folgen.
Auch Vortagessieger Riccardo Ricco machte wieder auf sich aufmerksam.
Bernhard Kohl hat sich im Kampf um das Gelbe Trikot nach vorn gearbeitet.
14.07.2008 | (rsn) – Cadel Evans (Silence-Lotto) hat auf dem Weg ins Gelbe Trikot jede Sekunde gezählt. Leonardo Piepoli (Saunier Duval) hat sich einen Traum wahr gemacht und Bernhard Kohl (Gerolsteiner) steht da, wo er auch in Paris gerne stehen würde. Stimmen zur 10. Etappe:
Cadel Evans (Silence-Lotto, Gelbes Trikot): Mein Vorsprung ist nur sehr gering, aber es zählt jede Sekunde. Es ist noch ein langer Weg ins Ziel und unser Ziel war immer, in Paris das Gelbe Trikot zu haben. Wie wir gestern gesehen haben, kann in diesem Rennen alles passieren. Gestern noch habe ich jede Pedalumdrehung auf dem Weg ins Ziel gezählt, und heute habe ich die Sekunden gezählt und versucht zu berechnen, ob ich die Führung übernehmen kann oder nicht. Das ist Radsport; er kann grausam sein, aber manchmal auch fair.
Leonardo Piepoli (Saunier Duval, Etappensieger): Es stimmt, dass Ricco vorausgesagt hat, dass ich gewinnen würde, aber eigentlich ist das nur ein Zufall. Jeder möchte hier einen Sieg holen, aber das ist nicht planbar. Unser sportlicher Leiter ist kein Zauberer! Ich war einmal Fünfter auf einer Etappe der Tour und das war schon ein schönes Gefühl. Aber ich habe noch Träume, und einmal einen Etappensieg zu holen war einer davon. Das war heute besser als ein Traum. Cobo dachte mehr ans Gesamtklassement.
Fränk Schleck (CSC, Gesamtzweiter): Eine Sekunde ist nicht viel. Vielleicht eine Kurve, die ich anders hätte nehmen können. Aber ich bin heute eine großartige Etappe gefahren. Es ist noch nicht vorbei!
Bernhard Kohl (Gerolsteiner, Etappen- und Gesamtvierter): Das ist ein Traum. Ich habe gewusst, dass ich gut in Form bin. Dass es aber so gut läuft, damit habe ich nicht gerechnet. Auch wenn ich schon am Tourmalet gemerkt habe, ich habe heute gute Beine. Die Tour ist noch lang, da kann noch so viel passieren. Aber ich habe zumindest einen Schritt dahin getan, wo ich am Ende gerne stehen würde. Und ich hoffe, ich bleibe da vorne.
Markus Fothen (Gerolsteiner): Das war ein harter Tag, heute habe ich viele Körner gelassen. Für mich ist im Gesamtklassement nicht mehr viel drin. Meine Beine sind nicht gut. In der ersten Woche bin ich für Schumi gefahren, diese Woche fahre ich für Bernhard und ich hoffe auch nächste Woche.
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): Super, eine sensationelle Leistung von Bernhard. Wir hatten gehofft, dass er vielleicht vorne mitmischen kann. Er hat ja immer wieder angedeutet, was er drauf hat. Aber das übertrifft dann doch die Erwartungen. Jetzt wollen wir auch dran bleiben.
Christian Knees (Milram): Ich habe meinen Tritt nicht gefunden und konnte am Tourmalet nicht mehr folgen. Am Schluss war es schadensbegrenzung. Jetzt freue ich mich auf den Ruhetag.(sid) - Nach den negativ ausgefallenen Nachkontrollen zur Tour de France 2008 fordert Stefan Schumacher nachträglich einen Freispruch für sich. "Stefan Schumacher fordert die AFLD auf, die ihm zugeo
Paris (dpa/rsn) - Das befürchtete Doping-Nachbeben zur Tour de France 2008 ist ausgeblieben. „Die 17 Nachkontrollen waren negativ“, sagte Pierre Bordry, der Chef der französischen Anti-Doping-A
(rsn) - Cédric Vasseur, der Präsident der Fahrervereinigung CPA, hat die erneute Prüfung von Dopingproben der Tour de France 2008 unterstützt. "Die Fahrer wissen, dass gemäß des WADA-Codes Dopin
Paris (dpa/rsn) - Die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der Doping-Nachtests zur Tour de France 2008 werden am 7. Oktober veröffentlicht. Man werde an diesem Tag um 10.00 Uhr den Bericht für das ve
Hamburg (dpa/rsn) - Die Ergebnisse der Dopingnachtests von der Tour de France 2008 sollen nach einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Kurier" im Oktober bekannt gegeben werden."In ein bis z
Herrenberg (dpa) - Der französische Radsportverband hat den Fahrern des früheren Gerolsteiner-Teams rund ein halbes Jahr nach der Tour de France 2008 die eingefahrenen Preisgelder gekürzt.Wegen der
(sid) - Das Gelbe Trikot von Toursieger Carlos Sastre ist bei einer Internet-Auktion für 15.000 Euro versteigert worden. Das Geld soll hilfsbedürftigen Kindern sowie einer Stiftung, die Krebs- und A
(sid) - Die Radsportwelt muss vorerst keine weiteren Dopingfälle von der diesjährigen Tour de France befürchten. Bernhard Kohl war der siebte und letzte Fahrer, der bei den nachträglichen Analysen
Hamburg (dpa) - Der Kasache Dimitri Fofonow ist nach seinem positiven Dopingtest während der Tour de France mit einer Kurzzeitsperre von drei Monaten davongekommen. Wegen «einer Fahrlässigkeit» ha
(rsn) – Im Gegensatz zu Pierre Bordry, dem Vorsitzenden der Französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, rechnet Tour-Direktor Christian Prudhomme nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters ledig
Mainz/Hamburg (dpa) - Die französische Anti-Doping-Agentur AFLD erwartet nach Informationen des ZDF zweieinhalb Monate nach dem Ende der Tour de France weitere Doping-Enthüllungen. «Wir sind bereit
Paris (dpa) - Für die Doping-Nachuntersuchungen der diesjährigen Tour de France liegen bisher keine Ergebnisse vor. «Wir haben noch keine Resultate», sagte ein Sprecher der Französischen Anti-Dop
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Plagne ver
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Als eine von sieben deutschen Starterinnen nimmt Ricarda Bauernfeind (Canyon – SRAM – zondacrypto) am Samstag im westfranzösischen Vannes die 4. Tour de France Femmes in Angriff. Für die
(rsn) – Neun Etappen, fast alle mit dem Potenzial, klassementrelevant zu werden. Doch je mehr Chancen es gibt, den Unterschied zu machen, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass es im Kam