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12.07.2008 | (rsn) – Mark Cavendish (Columbia) fuhr ein perfektes Rennen, sein Teamkollege Gerald Ciolek sprintete auf Verdacht und Thor Hushovd hatte im Finale keine Kraft. Stimmen zur 8. Etappe;
Mark Cavendish (Columbia/Etappensieger): „Das war eine tolle Teamleistung heute. Wir haben das Rennen kontrolliert, alles lief perfekt für uns. Besser geht es nicht. Gerald und ich haben beide gut harmoniert."
Gerald Ciolek (Columbia, Etappenzweiter): Das war gar nicht einmal ein perfekter Sprint. Ich habe Mark in der letzten Kurve rund 1.000 Meter vor dem Ziel verloren und wusste von da an nicht mehr, ob er noch hinter mir war. Ich habe trotzdem versucht nach vorne zu kommen und mitzugehen. Aber dann kam Mark noch von hinten und zog an allen vorbei.
Rolf Aldag (Sportdirektor Columbia): Das Finale war nach unserem Geschmack - Cavendish ist unglaublich
Thor Hushovd (Credit Agricole, Etappenneunter): Ich hatte keine Kraft heute. Ich konnte meinen Sprint nicht so ansetzen wie gewünscht. In der letzten Kurve war ich mit Mark Renshaw vorne. Als ich sprinten wollte, habe ich einen Schlag von Cavendish erhalten, aber unbeabsichtigt. So was passiert halt.
Vittorio Algeri (Sportlicher Leiter Milram): Wir wollten unbedingt in einer Gruppe dabei sein. Auf den ersten 45 Kilometern hagelte es Attacken, aber keiner konnte sich entscheidend absetzen. Bei der ersten Bergwertung hatte sich dann eine Fluchtgruppe gefunden, leider ohne unsere Beteiligung. Am Ende war es ein sehr schwieriges Finale mit Platz sechs von Erik Zabel.
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): Frösi kommt langsam in Schwung. Das ist ein sehr ordentliches Resultat. Cavendish war im Massensprint nicht zu schlagen
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