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12.07.2008 | Mitreißend, wie Stefan Schumcher auf der 7.Etappe um das Gelbe Trikot kämpfte, das ihm der Luxemburger Kim Kirchen nach dem Sturz am Vortag entrissen hatte.
Obwohl er weiß, dass es fast unmöglich ist, ließ der Profi vom Team Gerolsteiner nichts unversucht, die Führung zurückzuerobern.
Am letzten Berg vor dem Ziel griff der Nürtinger an. Nach wenigen hundert Metern hatten Kirchen und Co. ihn wieder eingeholt. „Der Berg war nicht lang genug. Kirchen ließ sich nicht abhängen. Aber probieren musste ich es", sagt er später.
Ständig fuhr der 26-Jährige an der Spitze und drei Kilometer vor dem Ende probierte Schumi es noch einmal. Wieder passten seine Begleiter auf. Als Kirchen ihn im Schlussspurt überholen wollte, zeigt Schumacher, wer der Endschnellere von beiden ist. Hinter dem kurz vorher entwischten Luis Leon Sanchez (Caisse d’Eparge) gewann er den Sprint der Verfolgergruppe.
Platz zwei – keine schlechte Antwort auf das am Tag vorher verlorenen Trikot.
Trotzdem ärgerte er sich. „Wenn man Zweiter wird, kann man nicht zufrieden sein. Ich hätte diese Etappe gewinnen können.“
Trotzdem war es ein guter Tag für ihn. Statt von auffälligen Blutwerten vor der WM, die er begründen konnte, ist nun vom Kämpfer die Rede. Schumacher fährt aus seinen Schatten.
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