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08.07.2008 | Zweiter bei einer Tour-Etappe! Früher hätte sich Erik Zabel danach oft als erster Verlierer gefühlt. „Hinter McEwen Zweiter zu werden, ist kein Beinbruch“, war der Milram-Profi in Nantes aber ungewohnt zufrieden.
Dass weitere vier Ausreißer vor ihm den Etappen-Sieg (Dumoulin) und das Gelbes Trikot (Feillu) unter sich ausgemacht hatten, spielte dabei weniger eine Rolle. Für Zabel war wichtig, dass er mit allen Topsprintern mithalten und die meisten sogar schlagen konnte. Außerdem sammelte er als Sechster 20 Punkte für die Wertung des Grünen Trikots. Der Milram-Sprinter ist nun mit insgesamt 46 Punkten Fünfter.
Noch besser wäre es gewesen, das jagende Feld hätte die Spitzengruppe eingeholt, damit Zabel an seinem 38 Geburtstag um den Sieg hätte sprinten können. „Es ist ein Vabanquespiel, wann man mit der Verfolgung beginnt“, erklärte er. „Das Feld hat sich wohl etwas verpokert. Allerdings haben die meisten Teams mit Sprintern auch Ambitionen in der Gesamtwertung, so wie wir auch. Sie wollen die Kräfte schonen und nicht alles am Anfang verpulvern. Dazu kam, dass sich viele wegen des Zeitfahrens am folgenden Tag zurückhielten.“
Zabel schaut zuversichtlich in die Zukunft. Schon der schwere Spurt bergauf in St. Brieuc zeigte ihm, dass er, als der zweitälteste Fahrer im Feld, zur Elite mit den schnellen Beinen gehört. Zabel: „In St. Brieuc habe ich in der Senke vor dem Ziel nur einen Fehler gemacht. Man lernt nie aus, auch in meinem Alter nicht.“
Grün ist auch in diesem Jahr seine große Hoffnung. Er weiß, dass er sich keine so großen Chancen ausrechnen darf. Zabel: „Möglich, dass das Punkte-Trikot in diesem Jahr nicht von einem Sprinter gewonnen wird. Es gibt so viele mittelschwere Etappen, wo Spezialisten wie Kim Kirchen oder Alejandro Valverde die Punkte abkassieren können.“
Zabel wäre aber nicht Zabel, wenn er es nicht trotzdem versuchen würde!
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