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07.07.2008 | (rsn) – Gleich vier Gerolsteiner wurden am Sonntag im hektischen Finale der 2. Tour-Etappe durch einen Sturz aufgehalten. Zwar verletzte sich keiner von ihnen ernsthaft, aber speziell Sprinter Robert Förster hatte allen Grund sich zu ärgern, lag er doch aussichtsreich im Rennen.
„170 Kilometer läuft alles perfekt - und 1.000 Meter vor dem Ziel ist die Straße blockiert“, schreibt Frösi in seinem Tagebuch auf Radsport News. „Links ein Sturz. Kraussi und Heinrich voll dabei. Ich komme aus dem Pedal, muss von 15km/h neu antreten. 20, 25 Mann rauschen an mir vorbei.“ Damit war für den Markkleeberger und seine beiden Anfahrer Sven Krauß - der sich bei dem Sturz leicht verletzte und Schürfwunden zuzog - und Heinrich Haussler das Finale gelaufen.
Auch Bernhard Kohl ging zu Boden, als es vor ihm krachte. Der Österreicher bremste zwar rechtzeitig, konnte den Sturz aber trotzdem nicht vermeiden. „Ich wurde leider von hinten ‚abgeschossen’ und lag mit auf dem Haufen. Passiert ist mir zum Glück nichts“, schreibt der 26-Jährige auf seiner Homepage. Kohl kam zwar zwei Minuten hinter Tagessieger Thor Hushovd (Credit Agricole) ins Ziel, wurde aber genau wie seine Teamkollegen auch zeitgleich gewertet.
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