--> -->
05.07.2008 | (rsn) Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne) freut sich über sein erstes Gelbes Trikot bei der Tour, Thomas Voeckler ist trotz des Bergtrikots etwas enttäuscht und Björn Schröder hat zum Auftakt alles gegeben. Stimmen zur 1. Etappe:
Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne, Etappensieger und Gelbes Trikot): "Es ist unglaublich, gleich die erste Etappe gewonnen zu haben und gleich zu Beginn in Gelb zu fahren. Aber mein Ziel ist es, dieses Trikot am Ende in Paris zu tragen."
Stefan Schumacher (Gerolsteiner, 20.): „Ich musste es früh probieren, um die Sprinter abzuhängen. Es hat nicht gereicht, aber die Form ist da!“
Gerald Ciolek (Columbia): „Es ging viel nervöser los als andere Rennen, das Renntempo war höher. Das war ein schweres Finale mit einer kleinen Bergankunft. Ich war bis zum Ende fast vorne, aber so ist das Leben
Thomas Voeckler (Bouygues Telecom, Träger des Bergtrikots): "Die Flucht war nicht umsonst, auch wenn ich natürlich etwas enttäuscht war, dass wir nicht durchgekommen sind. Jetzt bin ich mit dem Bergtrikot erst einmal zufrieden, auch wenn ich weiß, dass es schwer wird, es in den kommenden Tagen zu verteidgen. Mit Schröder habe ich mir heute einen heißen Kampf geliefert."
Björn Schröder (Milram, Zweiter der Bergwertung): "Es war wahnsinnig anstrengend heute. Als uns das Hauptfeld eingeholt hat war ich total fertig. Das war ein sehr nervöser Auftakt und ich bin froh, dass ich nicht noch in die zahlreichen Stürze im Peloton verwickelt wurde. Es ist natürlich schade, dass ich so knapp am Bergtrikot vorbeigefahren bin. Voeckler ist nur ein paar Plätze vor mir ins Ziel gefahren."
Fabian Wegmann (Gerolsteiner): Schumi hat an der 1.000 Meter-Marke attackiert, es hat aber nicht gereicht. Wir kannten den Berg nicht und hatten ihn von der Schwere her anders eingeschätzt.
Hans-Michael Holczer (Teamchef Gerolsteiner): Die letzten 1.000 Meter waren spannend, eine Zeitlang sah es so aus, als ob Schumi wie vor zwei Jahren beim Giro siegen könnte. Aber am Ende hat es nicht ganz gelangt.
Lilian Jegou (Fdjeux, kämpferischster Fahrer der Etappe): "Da ich aus Vannes stamme, bin ich auf den letzten 50 Kilometern auf Straßen gefahren, die ich in- und auswendig kenne, da ich hier häufig trainiere. Leider reicht das nicht. Ich werde mich aber trotzdem an die Etappe erinnern, weil ich eine sehr gute Zeit hatte, denn wir sind enorm angefeuert worden. Ich bereue es jedenfalls nicht, dass ich mein Glück in der Ausreißergruppe versucht habe, und ich weiß, dass es noch weitere Etappen gibt.“
(sid) - Nach den negativ ausgefallenen Nachkontrollen zur Tour de France 2008 fordert Stefan Schumacher nachträglich einen Freispruch für sich. "Stefan Schumacher fordert die AFLD auf, die ihm zugeo
Paris (dpa/rsn) - Das befürchtete Doping-Nachbeben zur Tour de France 2008 ist ausgeblieben. „Die 17 Nachkontrollen waren negativ“, sagte Pierre Bordry, der Chef der französischen Anti-Doping-A
(rsn) - Cédric Vasseur, der Präsident der Fahrervereinigung CPA, hat die erneute Prüfung von Dopingproben der Tour de France 2008 unterstützt. "Die Fahrer wissen, dass gemäß des WADA-Codes Dopin
Paris (dpa/rsn) - Die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der Doping-Nachtests zur Tour de France 2008 werden am 7. Oktober veröffentlicht. Man werde an diesem Tag um 10.00 Uhr den Bericht für das ve
Hamburg (dpa/rsn) - Die Ergebnisse der Dopingnachtests von der Tour de France 2008 sollen nach einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Kurier" im Oktober bekannt gegeben werden."In ein bis z
Herrenberg (dpa) - Der französische Radsportverband hat den Fahrern des früheren Gerolsteiner-Teams rund ein halbes Jahr nach der Tour de France 2008 die eingefahrenen Preisgelder gekürzt.Wegen der
(sid) - Das Gelbe Trikot von Toursieger Carlos Sastre ist bei einer Internet-Auktion für 15.000 Euro versteigert worden. Das Geld soll hilfsbedürftigen Kindern sowie einer Stiftung, die Krebs- und A
(sid) - Die Radsportwelt muss vorerst keine weiteren Dopingfälle von der diesjährigen Tour de France befürchten. Bernhard Kohl war der siebte und letzte Fahrer, der bei den nachträglichen Analysen
Hamburg (dpa) - Der Kasache Dimitri Fofonow ist nach seinem positiven Dopingtest während der Tour de France mit einer Kurzzeitsperre von drei Monaten davongekommen. Wegen «einer Fahrlässigkeit» ha
(rsn) – Im Gegensatz zu Pierre Bordry, dem Vorsitzenden der Französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, rechnet Tour-Direktor Christian Prudhomme nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters ledig
Mainz/Hamburg (dpa) - Die französische Anti-Doping-Agentur AFLD erwartet nach Informationen des ZDF zweieinhalb Monate nach dem Ende der Tour de France weitere Doping-Enthüllungen. «Wir sind bereit
Paris (dpa) - Für die Doping-Nachuntersuchungen der diesjährigen Tour de France liegen bisher keine Ergebnisse vor. «Wir haben noch keine Resultate», sagte ein Sprecher der Französischen Anti-Dop
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Plagne ver
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Als eine von sieben deutschen Starterinnen nimmt Ricarda Bauernfeind (Canyon – SRAM – zondacrypto) am Samstag im westfranzösischen Vannes die 4. Tour de France Femmes in Angriff. Für die
(rsn) – Neun Etappen, fast alle mit dem Potenzial, klassementrelevant zu werden. Doch je mehr Chancen es gibt, den Unterschied zu machen, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass es im Kam