--> -->
09.06.2008 | (rsn) - Die südostfranzösiche Rundfahrt Dauphiné Libéré (8. bis 15. Juni) eröffnet die heiße Phase der Tour-Vorbereitung, zu der auch die am kommenden Samstag beginnende Schweiz-Rundfahrt (14. bis 22. Juni) gehört. Die Bestplazierten dieser Rennen zählen automatisch zu den Tour-Favoriten. Das ist in diesem Jahr besonders spannend, da die Top-Stars der letzten Jahre aus verschiedenen Gründen nicht in Frankreich starten werden.
143 Fahrer (Lampre startet nur mit 7 Profis) in 18 Teams gingen in Le Pontet an den Start. Titelverteidiger Christophe Moreau fehlt. Sein Agritubel-Team wurde von den Veranstaltern aus Kostengründen nicht eingeladen. Statt des Franzosen trägt Top-Favorit Cadel Evans (Silence-Lotto) die Nummer 1.
Traditionell folgt die Dauphiné den Etappen der später im Juli stattfindenden Tour de France. In diesem Jahr steht aber nur der Col de la Croix de Fer (2067 m) im Programm beider Rennen. In der Tour muss er am 23. Juli auf dem Weg nach Alpe d’Huez (17. Etappe) bezwungen werden.
Termin: 8. bis 15 Juni 2008
Distanz: 1093,6 km
Teams: 18 (mit je 8 Fahrern)
Favoriten:
Cadel Evans (Silence-Lotto)
Levi Leipheimer (Astana)
Robert Gesink (Rabobank)
Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne)
Carlos Sastre (CSC)
Höchstschwierigkeiten:
4. Etappe:
Le Salève (1300 m, Berg der 1. Kategorie
5. Etappe:
Col de Joux Plane (1691 m). Höchste Kategorie
6. Etappe:
Col de la Croix de Fer (2067 m). Höchste Kategorie
Bergankunft in La Toussuire (1695 m), 1. Kategorie
7. Etappe:
Col du Granier (1134 m), 1. Kategorie
Col du Cucheron (1139 m), 1. Kategorie
Col de Porte (1326 m), 2. Kategorie
DIE ETAPPEN
Prolog (8. Juni 2008)
Le Pontet - Avignon 5,6 km
1. Etappe (9. Juni 2008)
Avignon – Privas 194 km
2. Etappe (10. Juni 2008)
Bourg St. Andeol – Vienne 184 km
3. Etappe (11. Juni 2008)
St. Paul en Jarez 31 km (Zeitfahren)
4. Etappe (12. Juni 2008)
Vienne – Annemasse 193 km
5. Etappe (13. Juni 2008)
Ville la Grand – Morzine 125 km
6. Etappe (14. Juni 2008)
Morzine – La Toussuire 233 km
7. Etappe (15. Juni)
St. Jean Maurienne – Grenoble 128 km
(rsn) – Die Meinungen zu den pro-palästinensischen Protesten, bei denen gewalttätige Demonstranten den Abbruch der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) erzwangen, gehen in Spanien nach wie vor weit ausein
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z