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06.06.2008 | (rsn) - Alle 20 an der Tour de France teilnehmenden Mannschaften haben ihre Verträge mit dem Veranstalter ASO unterzeichnet. Das bestätigte der Vorsitzende der Profiteamvereinigung AIGCP, der Franzose Eric Boyer, am Freitag. Damit anerkennen die Teams auch die in den Kontrakten festgelegte Klausel, im Fall eines positiven Dopingtests vor oder während der Tour 100.000 € Strafe zu zahlen und vom Rennen ausgeschlossen zu werden.
Sollte der betreffende Fahrer allerdings ohne Wissen des Teams manipuliert haben, wird dieses nicht bestraft. Die Klausel soll bereits nach einer positiven A-Probe in Kraft treten. „Das ist völlig legitim“, kommentierte Cofidis-Chef Boyer das Vorgehen der Tour-verantwortlichen.
Mögliche Auseinandersetzungen zwischen Veranstalter und Teams soll das Schiedsgericht des französischen Nationalen Olympischen Komitees innerhalb von 24 Stunden klären. Das Urteil des Schiedsgerichts ist für beide Seiten bindend.
Die Unterzeichnung der Verträge bedeutet auch einen schweren Schlag für den Weltverband UCI, nachdem die ASO das Rennen unter der Oberaufsicht des Französischen Verbandes FFC stattfinden lässt. Die UCI hatte – ähnlich wie im Konflikt um die Teilnahme an der Fernfahrt Paris-Nizza – allen Teams und Fahrern, die an der Tour teilnehmen, mit harten Strafen gedroht.
Quelle: cyclingnews.com
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