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01.06.2008 | (rsn) – Ohne Beteiligung von Heinrich Haussler waren die bisherigen Sprintentscheidungen der Bayern-Rundfahrt über die Bühne gegangen. Aber am Schlusstag platzte bei dem 24-jährigen Gerolsteiner-Sprinter doch noch der Knoten. In Erlangen setzte sich Haussler im erwarteten Massensprint deutlich gegen seine Konkurrenten durch und feierte seinen ersten Saisonsieg. „Super, dass es geklappt hat. Dieser Sieg ist sehr wichtig für mich“, freute sich Haussler im Ziel. „Ich habe in den letzten Wochen sehr hart trainiert. Der Erfolg bestätigt mir, dass die Form kommt.“
Dabei war Haussler neben Stefan Schumacher auf den ersten Etappen der Bayern-Rundfahrt der zweite Problemfall im Team Gerolsteiner-Fahrer. Wie der Vorjahressieger hatte der in Australien geborene und aufgewachsene Cottbuser ebenfalls seine Probleme mit den hochsommerlichen Temperaturen. „Ich liebe ja die Hitze, aber die letzten Tage haben mich echt fertig gemacht“, so Haussler. „Ich hatte Schüttelfrost und auch heute wieder war es sehr heiß. Aber jetzt ist das Rennen vorbei und alles ist gut.“
Auf der Etappe von Bad Neustadt/Saale nach Erlangen konnte Haussler zwar auf die Unterstützung der stärksten Mannschaft der Rundfahrt bauen. Am Ende aber musste er sich alleine durchbeißen. „Das Finale war sehr hektisch. Auf den letzten beiden Runden war am Berg nur Attacke, ich war ständig am kämpfen“, schilderte der Tagessieger die entscheidende Phase.
Auf der letzten Runde bin ich gerade so über den Berg und auf den letzten beiden Kilometern habe ich mich mit letzter Kraft nach vorne gekämpft. Ich habe Glück gehabt, dass Paco Wrolich da war und mir den Sprint angefahren hat. 300 Meter vor dem Ziel habe ich die Lücke gesehen und bin durchgefahren.“
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