--> -->
27.04.2008 | (rsn) - Trixi Worrack (Equipe Nürnberger) hat mit ihrem zweiten Platz beim Bundesliga-Auftakt der Frauen im unterfränkischen Karbach die Führung in der Gesamtwertung der nationalen Rennserie übernommen. Die 26-jährige Cottbusserin belegte am Sonntag nach 104 - sechs Runden á 17,3 km - Kilometern hinter der US-Amerikanerin Kristin Armstrong (Cervélo-Lifeforce ) den zweiten Rang. Dritte wurde Armstrongs Teamkollegin, die Schweizerin Priska Doppmann. Worracks Teamkolleginnen Eva Lutz und Claudia Häusler belegten die Plätze vier und fünf. Ex-Weltmeisterin Regina Schleicher gewann bei ihrem Heimrennen den Sprint des Hauptfeldes und landete auf Rang sieben.
„Es ist absolut keine Schande gegen Kristin Armstrong zu verlieren“, so Trixi Worrack nach dem Zieleinlauf. „Meine Form wird immer besser und ich habe heute gesehen, dass ich mit den stärksten Fahrerinnen mithalten kann. Letztlich fehlten nur ein paar Prozente und ich bin zuversichtlich, dass ich mich in den nächsten Wochen noch steigern werde.“ Angeführt von den Profirennställen DSB Bank, Cervelo Lifeforce und Equipe Nürnberger Versicherung machten sich 86 Fahrerinnen bei strahlendem Sonnenschein auf die 17 Kilometer lange „Karbacher Runde“. Bereits auf der ersten von insgesamt sechs Schleifen rund um das unterfränkische Dörfchen hielten die Top-Rennställe die Geschwindigkeit hoch, so dass schon zu diesem frühen Zeitpunkt die ersten Starterinnen dem hohen Tempo an der Spitze Tribut zollen mussten. In der zweiten Runde setzten sich Worrack und Armstrong vom Feld ab bauten ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Nur Lutz und Doppmann nahmen die Verfolgung auf. Aber das Duo an der Spitze forcierte das Tempo und fuhr mit einem maximalen Vorsprung von sechs Minuten vor dem Hauptfeld. Am Ende hatte Armstrong die besseren Beine und verwies Worrack mit einem Vorsprung von 15 Sekunden auf den zweiten Platz.
Die Rad-Bundesliga für Frauen umfasst in diesem Jahr insgesamt acht Veranstaltungen. Dazu zählen auch die drei deutschen Titelkämpfe Berg (1. Juni / Passau), Einzelzeitfahren (27. Juni. / Luckau) und Straße (29.Juni / Bochum).
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Die Meinungen zu den pro-palästinensischen Protesten, bei denen gewalttätige Demonstranten den Abbruch der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) erzwangen, gehen in Spanien nach wie vor weit ausein
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir