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20.04.2008 | (rsn) – Der Niederländer Bram Schmitz (Van Vliet EBH Elshof) hat das Traditionsrennen „Rund um Düren“ gewonnen. Der ehemalige T-Mobile-Pfrofi schlug nach 152 Kilometern durch die Eifel im Sprint einer vier Fahrer starken Ausreißergruppe seine Landsleute Malaya van Ruitenbeek (Kuota Senges) und Wout Poels (P3 Transfer Batavus). Dahinter erreichte als bester deutscher Fahrer Christian Leben (Team 3C Gruppe) als Vierter das Ziel.
"Mir war klar, dass ich im Sprint der langsamste bin, aber wenn man schon mit Tempo 55 auf der Flucht vor dem Hauptfeld ist, kann man schlecht mit 58 km/h die anderen noch überholen", sagte der 23-jährige Leben, der zu Beginn der Saison vom aufgelösten Wiesenhof-Team zu dem Drittdivisionär gekommen war.
Erst auf den Schlussrunden in der Dürener Innenstadt rund 35 Kilometer vor dem Ziel des Kat. 1.2-Rennens hatte sich nach wechselvollem Rennverlauf das Quartett aus einer elf Fahrer starken Spitzengruppe gelöst. Die übrigen Ausreißer wurden kurz darauf vom auf rund 40 Fahrer dezimierten Hauptfeld gestellt. Sturzpech hatten Lebens Teamkollegen Paul Voß und Matthias Friedemann. Während der 22-jährige Voß das Rennen fortsetzen konnte und noch als zweitbester 3C-Fahrer auf Rang 20 mit dem Hauptfeld ins Ziel kam, musste sich Friedemann im Krankenhaus behandeln lassen.
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