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18.04.2008 | (rsn) – Frank Vandenbroucke steht wieder vor dem beruflichen Nichts. Wie sein Mitsubishi-Jartazi-Team am Donnerstag bekannt gab, habe man den Vertrag mit dem 33-jährigen Belgier im beidseitigen Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Die Mannschaftsleitung hatte den Neuzugang Anfang April auf die Liste „inaktiver Fahrer“ gesetzt, nachdem bekannt geworden war, dass Vandenbroucke im Zuge von polizeilichen Ermittlungen als Kunde eines Drogendealerrings genannt wurde. Mitsubishi hatte Vandenbroucke, der in den letzten Jahren nur noch durch Drogen- und Dopingaffären sowie familiären und psychischen Problemen aufgefallen war, erst im letzten Oktober unter Vertrag genommen, um ihm eine „zweite Chance“ zu geben. Nachdem er im Juni letzten Jahres einen Selbstmordversuch unternommen hatte, war „VDB“, der Ende der neunziger Jahre als größtes belgisches Talent gegolten hatte, im Herbst wieder in den Rennbetrieb zurückgekehrt. Gleich in seinem ersten Saisonrennen, dem GP Marseillaise, hatte Vandenbroucke aber schon nach 50km aufgeben müssen. Danach hatte er kein Rennen mehr bestritten.
In den letzten drei Jahren fuhr Vandenbroucke für drei verschiedene Teams: Unibet.com, Acqua & Sapone und Mitsubishi-Jartazi, aber bei keiner der Mannschaften gelang es ihm, die in ihn gesetzten Erwartungen zu erfüllen.
Quelle: cyclingnews.com
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