--> -->
06.04.2008 | (rsn) - Sebastian Hans hat beim stark besetzten Straßenrennen rund um die Cadolzburg in Fürth den ersten Sieg für sein Team Mapei-Heizomat gefeiert. Der 21-jährige Neuzugang setzte sich nach 153km vor dem Tschechen Martin Hebik (Sparta Prag) und dem Niederländer Malaya van Ruitenbeek (Kuota-Senges) durch. Mit Christoph Schwerdt und Florian Völk auf den Rängen fünf und sechs landeten zwei weitere Fahrer des fränkischen U23-Teams das Rennen über 153 Kilometer in den Top.
Die vorentscheidende Spitzengruppe bei zunächst noch kühlem und regnerischem Wetter mit Temperaturen um drei Grad bildete sich erst nach der Hälfte des Rennens, als sich zehn Fahrer absetzen konnten. Mit dabei waren da Sebastian Hans und Florian Völk, die ihrem Nürnberger Teamkollegen Christoph Schwerdt den Weg für einen Heimsieg ebnen wollten, sowie Hebik und van Ruitenbeek.
Zusammen mit Sebastian Hans, Hebik, Tobias Erler (Team 3C Gruppe) und van Ruitenbeek war Christoph Schwerdt dann auch bei den fünf Fahrern dabei, die sich am Ende der vorletzten Runde von ihren Fluchtgefährten absetzen und 30 Sekunden Vorsprung mit in die Schlussrunde nehmen konnten. Am Fuße des Anstiegs entlang der Cadolzburg eröffnete Hans mit seinem Antritt das Finale und gewann schließlich mit einem kleinen Vorsprung vor Hebik und van Ruitenbeek (Kuota-Senges). Erler belegte den vierten Platz.
Als Sechster führte Völk die ersten Verfolger ins Ziel. „Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass er erst 19 Jahre alt ist und momentan wegen der Ausbildung nicht so viel trainieren kann“, zollte der Sportlicher Leiter Markus Schleicher dem Fürstenfeldbrucker Respekt. „Aber ich bin mit der Leistung des gesamten Teams heute sehr zufrieden.“. Der ehemalige Wiesenhof-Fahrer Robert Retschke führte als Elfter das Hauptfeld ins Ziel, kurz dahinter belegte Kim Lachmann Rang 13.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis
(rsn) – Visma - Lease a Bike dominierte mit zahlreichen Attacken das Finale der 1. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1). Doch nach 141, 2 Kilometer rund um Bardejov jubelte im Sprint der ansteige