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Biathleten in Aktion.
Uwe Müßiggang ist der Bundestrainer der Biathlon-Damen.
Ein Biathlet in der Loipe.
Michel Rasmussen (l) und Michael Boogerd (M) sollen Kunden der Blutbank gewesen sein.
Doping spiet im Sport eine große Rolle.
">Beutel mit Eigenblut liegen in einem Kühlfach.
Biathleten in Aktion.
Uwe Müßiggang ist der Bundestrainer der Biathlon-Damen.
Ein Biathlet in der Loipe.
Michel Rasmussen (l) und Michael Boogerd (M) sollen Kunden der Blutbank gewesen sein.
Doping spiet im Sport eine große Rolle.
02.04.2008 | (rsn) – Nach Ansicht des CSC-Teamarztes Joost De Maeseneer gibt es mittlerweile weniger Doping im Peloton als früher. Das grundlegende Problem sei aber nie ganz aus der Welt zu schaffen, so der Belgier. „Doping wird nie ganz verschwinden“, sagte De Maeseneer im Gespräch mit der belgischen Nachrichtenagentur belga. „Zuerst gab es Amphetamine, dann die anabolen Steroide, danach EPO und jetzt Blutdoping. Sicher wird es etwas Neues geben, Gen-Doping zum Beispiel. Ich kann nur hoffen, dass es noch eine Weile dauert, damit wir bis dahin dagegen gerüstet sind.“
Die zunehmende Anzahl an Kontrollen außerhalb der Rennen (out-of-competition controls) seien erfolgreich, so der Teamarzt weiter. Die Gefahr entdeckt zu werden, sei gestiegen und das Feld dadurch sauberer. „Vor einigen Jahren noch hätte ein Fahrer wie der 22 Jahre alte Greg Van Avermaet keine Chance in einem Rennen wie dem E3 Prijs gehabt“, so De Maeseneer. „Ich sage nicht, dass alle plötzlich Heilige geworden sind. Wir hoffen, dass diejenigen, die nicht sauber sind, erwischt werden.“
Im weiteren Anti-Dopingkampf fordert De Maeseneer eine Vereinheitlichung der Kontrollen. In Flandern etwa können die Flämische Gemeinschaft, Verbände, der Weltverband UCI, die Welt-Antidoping-Agentur WADA Dopingtests durchführen.
Quelle: cyclingnews.com
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