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22.03.2008 | (rsn) - Werner Franke hat sicher Verdienste um die Doping-Aufklärung. Es ist aber unerträglich, wie unkommentiert der Heidelberger Molekularbiologe durch die Medien poltern kann. Mit seinem neuesten Aufschrei kritisiert Franke die Ermittlungsarbeit im Doping-Skandal an der Universität Freiburg.
Das verschleppte Tempo der Untersuchungen rund um das Team Telekom und dessen Nachfolger T-Mobile offenbare «ganz klar eine Affäre des Staates», sagte Dopingexperte der Tageszeitung «Die Welt». Es sei auffällig, dass die Staatsanwaltschaft die Zeugen nicht unter Eid vernehme. Hier drohe bei einer Falschaussage eine Gefängnisstrafe. «Da würde sich mancher überlegen, ob er weiter die Öffentlichkeit belügt», sagte Franke. Ist er wirklich so naiv?
Weder Franke noch der Autor des Artikels wissen offenbar, dass Staatsanwälte nicht unter Eid vernehmen können. Das darf nur ein Richter. Und dann auch nur in einem Verfahren, wenn die Aussagen des Zeugen oder Angeklagten entscheidend für Urteilsfindung sind.
Es ist zu wünschen, dass die Ermittlungsarbeit der Freiburger Uni-Kommission entsprechende Ergebnisse für ein Verfahren liefert!
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