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14.03.2008 | (rsn) – Bei einigen Fahrern des Thüringer Energie Teams qualmen am Freitag erst die Köpfe, bevor die Muskeln brennen. Die Zwillinge Sebastian und Maximilian May im Trainingslager auf Mallorca und Oliver Giesecke bei der „Istrian Spring Trophy“ in Kroatien müssen erst ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, bevor sie in den Sattel steigen können. Sie schreiben mit ihren Schulkameraden vom Erfurter Sportgymnasium das Vorabitur in Mathematik. Dabei werden sie von ihren Sportlichen Leitern Jens Lang und Gerald Mortag, in deren Gepäck sich die Aufgaben in versiegelten Umschlägen befinden, beaufsichtigt.
Das Vorabitur ist für die drei Fahrer des Thüringer U23-Teams ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Schulabschluss im Sommer. Während die May-Zwillinge ihren Tagesablauf im Trainingslager auf Mallorca relativ entspannt nach der Prüfung ausrichten können, muss Oliver Giesecke ab 12.30 Uhr wieder den Schalter umlegen und sich bei der ersten Etappe der „Istrian Spring Trophy“ voll aufs Rad fahren konzentrieren.
„Wir legen neben dem Sport sehr viel Wert auf eine gute Bildung unserer Sportler. Diese Zweigleisigkeit ist quasi unser duales System. Falls es mit dem Radsport nicht gut läuft, sollen die Jungs auf dem freien Arbeitsmarkt keine Nachteile haben. Schule ist wichtig. Das betonen und fordern wir sogar“, sagt Teammanager Jörg Werner mit Verweis auf die enge und gute Zusammenarbeit mit dem Sportgymnasium Erfurt.
Das Trainingslager auf Mallorca und die viertägige Rundfahrt in Kroatien, die gestern mit einem Prolog begann, sind für das Team die letzten Härtetests vor „Cottbus-Görlitz-Cottbus“, dem ersten Bundesligarennen der Saison am 24. März.
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