--> -->
13.03.2008 | p>(rsn) – Der Etappensieger Cadel Evans wollte nur das Tempo für seinen Teamkollegen Yaroslaw Popovych machen, Robert Gesink hatte den Tagessieg im Visier und Davide Rebellin ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Stimmen zur 4. Etappe:
Cadel Evans (Silence-Lotto, Etappensieger): “Es tut gut zu gewinnen, aber mein Ziel war es, Popovych in die bestmögliche Position im Gesamtklassement zu bringen. Ich habe meine Arbeit erledigt. Ich werde weiter „Popo“ unterstützen. Er hat immer noch die Chance, bei Paris-Nizza sehr, sehr gut abzuschneiden. Im letzten Anstieg konnte ich sehen, dass Robert Gesink ein sehr, sehr starker junger Fahrer ist.“
Robert Gesink (Rabobank, Gelbes Trikot): “Ich habe für mich und mein Team gehofft, denn wir haben sehr hart gearbeitet. Ich war heute wirklich sehr gut. Diese langen Anstiege sind sehr gut für mich, weil ich mein Tempo halten kann. Ich bin sehr glücklich, das Gelbe Trikot zu tragen. Cadel Evans hat mich die Etappe nicht gewinnen lassen. Ich kann das verstehen – so ist der Radsport. Ich hoffe natürlich, hierher zurückzukommen und eines Tages am Ventoux zu gewinnen. Ich habe ein sehr starkes Team und hoffe, das Gelbe Trikot in den nächsten Tagen zu verteidigen.“
Davide Rebellin (Gerolsteiner, Gesamtzweiter): “Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 17km lange Anstiege sind ja nicht so mein Fall, dafür habe ich mich heute doch ganz gut geschlagen.“
Vittorio Algeri (Sportlicher Leiter Milram): „Das war eine klasse Leistung von Niki, er hat sich heute super verkauft. Andrey Grivko und Peter Velits haben leider nicht den richtigen Rhythmus gefunden, um bei der Entscheidung am letzten Anstieg vorne dabei zu sein. Wir werden auch in den kommenden Tagen die Flucht nach vorne suchen.“
Hans-Michael Holczer (Teamchef Gerolsteiner): "Die Mannschaft hat einen guten Eindruck gemacht. Bernhard Kohl und Oliver Zaugg haben prima Arbeit geleistet. Aber allen voran ist natürlich Davide hervorzuheben. Er ist wieder einmal sehr stark gefahren."
Kim Andersen (Sportlicher Leiter CSC): Nach all den Stürzen in den letzten Tagen war es prima zu sehen, dass heute alles nach Plan gelaufen ist. Fränk Schleck ist nach seinem Sturz noch nicht bei 100 Prozent, ist aber schon ganz vorne mitgefahren. Chris Sörensen und Jens Voigt sind ganz stark gefahren, so dass es alles in allem ein erbaulicher Tag war."
(rsn) – Während der Weltverband UCI und der Tourveranstalter ASO nach wie vor übereinander statt miteinander reden, versucht jetzt der französische Radsportvervand FFC die kritische Lage zu deesk
Berlin (dpa) - Der Rad-Weltverband UCI hat die Teilnehmer der Fernfahrt Paris-Nizza für den 25. März zu einem Gespräch gebeten und will danach über Konsequenzen entscheiden. Wie die UCI mitteilte,
(rsn/dpa) – Der Weltverband UCI gerät im Konflikt mit dem Tourveranstalter ASO immer mehr in die Defensive. Nachdem die UCI in der vergangenen Woche vorläufig alle Kontakte zum Verband der Profite
(rsn) - Mit seinen 36 Jahren ist Davide Rebellin einer der ältesten Sieger von Paris-Nizza, doch der italienische Gerolsteiner-Routinier hat noch viel vor - nicht nur in diesem Frühjahr.Was motiv
(rsn) - Davide Rebellin gewann bei der 66.Auflage von Paris-Nizza mit drei Sekunden Vorsprung vor seinem italienischen Landsmann Rinaldo Nocentini. Dies ist das knappste Ergebnis in der Geschichte de
Nizza (dpa/rsn) - Im stolzen Rennfahrer-Alter von 36 Jahren hat Davide Rebellin zum ersten Mal die Fernfahrt Paris-Nizza gewonnen. Der italienische Kapitän von Team Gerolsteiner setzte sich in der 66
(rsn) - Paris-Nizza-Sieger Davide Rebellin (Gerolsteiner) hofft nach seinem Triumph jetzt auf einen Klassikersieg, sein Teamchef Hans-Michal Holczer lobt die Leistung des ganzen Teams und Milrams Spor
(rsn/dpa) - Jean Pitallier, der Präsident des Französischen Radsportverbandes FFC hat UCI-Präsident Pat McQuaid und dessen Stellvertreter Ray Godkin und Hein Verbruggen zum Rücktritt aufgefordert
(rsn) - Am vorletzten Tag der Fernfahrt Paris-Nizza hat der Italiener Davide Rebellin die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Auf dem 206 Kilometer langen, mit sieben Bergwertungen gespickten
(rsn) – Für Sylvain Chavanel (Cofidis) ist der Sieg auf der heutigen Etappe die Krönung eines überragenden Auftritts bei Paris-Nizza und Davide Rebellin (Gerolsteiner) weiß, dass das Rennen noc
(rsn) – Im Konflikt um die Teilnahme der ProTour-Mannschaften an Paris-Nizza hat die UCI nochmals die Schrauben angezogen. Nach einer Meldung der französischen Sportzeituung L’Equipe ließ UCI-Pr
(rsn) – Die 5. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza stand ganz im Zeichen der Ausreißer. Nach welligen 172 Kilometern von Althen-des-Paluds bewies Carlos Barredo (Quick Step) Gespür für die entschei
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z