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11.03.2008 | (rsn) - Auch wenn Johannes Fröhlinger bei seinem Comeback nach überstandenen Magen-Darm-Problemen am Wochenende beim Monte Paschi Eroica nicht ins Ziel kam, hatte er einiges zu berichten .
Das im letzten Jahr wieder in den Rennkalender aufgenommene Eintagesrennen führte unter anderem über sieben Sektoren mit insgesamt 60 Kilometern über Feldwege und Schotterstraßen. ,,Wir wussten alle nicht genau, was uns beim Monte Paschi Eroica erwartet.“, schreibt der Gerolsteiner-Profi auf seiner Website. ,,Der Untergrund war feucht, aber nicht matschig. Die Passagen ließen sich größtenteils wirklich gut fahren. Die Topografie auf den sieben Abschnitten stellte die eigentliche Schwierigkeit da. Es ging ständig rauf und runter.“
Neben den topographischen Schwierigkeiten hatte Fröhlinger auch mit Sturzpech zu kämpfen. "Gleich zu Beginn lag ich direkt mal auf der Nase. In einer Kurve erwischte ich einen kleinen Stein mit dem Vorderrad. Zum Glück ist aber nicht viel passiert", schreibt Fröhlinger.
Möglicherweise mehr passiert ist einigen anderen Fahrern, als sich auf der ersten Schotterpassage zwei Rehe ins Feld mischten. Fröhlinger: ,,Da ich schlecht positioniert war, konnte ich es von hinten genau beobachten. Plötzlich kamen von links zwei Rehe und liefen durch das Feld durch. Das zweite Reh erwischte mit voller Wucht einen Fahrer. Glücklicherweise kamen, glaub ich, nur drei Fahrer zu Fall. Ich weiß jedoch nicht, was ihnen passiert ist.“
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