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25.01.2008 | (Ra) - Heute ging es schon früh los. Ich bin so gegen sieben Uhr aufgestanden, weil wir vor dem Rennen noch einen 100 Kilometer langen Transfer über uns ergehen lassen mussten. Das heutige Teilstück war bis jetzt das Schwerste, das die Rundfahrt zu bieten hatte. Es war sehr hügelig, es herrschte starker Wind und das Renntempo war extrem hoch. Am meisten zu kämpfen hatte ich aber wieder mit der Hitze.
Direkt nach dem Etappenstart wurde schon auf Windkante gefahren. Nach nur wenigen Kilometern war das Feld in mehrere Gruppen zerteilt. Rechtzeitig zur Bergwertung nach 19.2km war aber alles wieder zusammen. Ausruhen konnte man sich aber nicht, denn anschließend ging es wieder auf die Windkante und da hat sich das Feld wieder geteilt. Es ist keine Mannschaft von vorne gefahren, aber durch die ständigen Attacken war das Tempo extrem hoch.
Ich habe heut wirklich alles versucht um in eine Gruppe zu gelangen. Mein Gefühl sagte mir nämlich: ,,Wenn eine große Gruppe wegkommt, dann schafft sie es auch bis ins Ziel." Aber es sollte einfach nicht sein.
Wir sind als Mannschaft sehr offensiv gefahren, hatten immer einen vorne mit dabei. Frösi hat zum Beispiel die 2. Sprintwertung gewonnen und ist dadurch in der Gesamtwertung etwas nach vorne gerutscht. Im Finale haben wir eigentlich gut gearbeitet und haben uns auch gefunden. Wir haben aber auch gemerkt, dass da einfach noch ein bisschen fehlt für einen Podiumsplatz.
Nach dem Rennen sind Paco (Peter Wrolich, d. Red.), Carlo (Westphal, d.Red.) und ich die 70 km bis zum Hotel mit dem Rad gefahren. Man könnte sagen, wir haben uns ein bisschen die Beine ausgefahren. Jetzt geht es zur Massage und dann gibt es endlich Essen. Morgen ist die entscheidende Etappe, da müssen wir alle versuchen, vorne dabei zu sein.
Bis morgen, hoffentlich mit guten Nachrichten.
Euer Heinrich
Heinrich Haussler vom Team Gerolsteiner tritt ab dem 22. Januar bei der ProTour-Rundfahrt Tour Down Under an. Für Haussler ist dies kein gewöhnliches Rennen, denn er wurde in Australien geboren. Für Radsport aktiv wird der 23-Jährige in Down Under Tagebuch führen und von seinen Erlebnissen berichten.
Heute bin ich um 8 Uhr aufgestanden. Zum Frühstück gab es aber nur eine Kleinigkeit, da wir um 11 Uhr schon wieder Mittagessen hatten. Um 13:30 Uhr sind wir dann gemeinsam zum Rennen gefahren. Es st
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(Ra) - Der heutige Tag hat viel entspannter angefangen als sonst, da die Etappen direkt in der Stadt gestartet wurde und keine lange Anfahrt nötig war. Dafür ging es gleich zu Beginn heiß her. At
(Ra) Zunächst einmal sorry, dass ich mich nach der gestrigen Etappe nicht mehr gemeldet habe. Ich leide noch etwas unter dem Jetlag und bin schon sehr früh eingeschlafen. Deswegen kommt mein Berich
Der Tag heute hat früh begonnen. Gemeinsam mit Paco Wrolich, mit dem ich mir das Zimmer teile, bin ich kurz vor sieben Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück sind wir noch schnell in ein richtig gut
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